Die Presse

„Wir nehmen uns, was wir bekommen“

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„Spesen und der Misstrauen­santrag nützten der ÖVP“, 2. 10. H.-C. Strache hat es doch klar kommunizie­rt: „Unser Geld für unsere Leut“. Insofern sollte uns die Spesenaffä­re nicht weiter verwundern. Sibylle Hamann hat in der „Presse“bereits 2015 dieses jetzt zu Tage geförderte Verständni­s klar durchschau­t. „Unser Geld für unsere Leut“, das bedeutet vielleicht ganz einfach: „Wir nehmen uns, was wir bekommen. Und was wir uns einmal genommen haben, geben wir, wem wir wollen.

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