Die Pensionisten kosten nicht nur Geld
„Wie sollen die Jungen das bezahlen?“, GK von Denes´ Kucsera,16. 10. Als ein fast 65-jähriger Mann, der in Bälde nach 44 Jahren und acht Monaten (netto) in Pension geht, möchte ich zu dieser unsäglichen Debatte einmal etwas anderes zur Diskussion stellen. Die Pensionisten kosten nicht nur Geld, sie bringen auch viel. Sie bezahlen Steuern, und zwar auf Euro und Cent, sie geben Geld aus und zahlen wiederum Steuern, sie erfüllen eine wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe (schon einmal gesehen, wie viele Omas und Opas vor Schulen und Kindergärten die Kinder abholen?). Und ja, ich habe das Glück, noch arbeiten zu können.
Bevor wir uns täglich daran ergötzen (meist Menschen, die im Elfenbeinturm der Wissenschaft bei satten Bezügen sitzen), Menschen, die fleißig gearbeitet haben, zu verunsichern, braucht es nur einfach den Vollzug der Gesetze (gesetzliches Pensionsantrittsalter für alle einfordern), Arbeitsplätze für ältere Bürger dieses Landes und Gerechtigkeit bei den Pensionen. Dann geht sich alles aus, und die ewigen Raunzer und Miesmacher hätten endgültig verloren.
In diesem Fall einmal ein Lob für die Politiker, die es mir möglich machen, auch morgen noch ruhig schlafen zu können. Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Enkeln. Mit der richtigen sozialpolitischen Einstellung wird das auch in Zukunft kein Problem sein. sche Ukraine“, außer vielleicht einige wenige von der Ukraine unterstützte Nato-Anhänger?
Europa kann nur stark und bedeutend sein, wenn wir uns mit unserem wichtigsten Nachbarn – und das ist nun einmal Russland – vertragen und die uns von den USA oktroyierten Sanktionen endlich beenden!
Ich schätze die Ausgewogenheit der „Presse“und ihr Bestreben, auch andere Meinungen zu Wort kommen zu lassen – aber dieser Artikel ist doch zu offensichtlich Lobbying für ein Land, das sich nicht immer an unseren Wertvorstellungen orientiert.