Gut gemeint, aber wenig hilfreich
keit hat uns den Siebenjährigen Krieg eingebrockt, an der Ermordung Maria Stuarts durch ihre Verwandte Elizabeth I. arbeiten sich seit Jahrhunderten die englischen Literaten ab. Auch von ihrer Natur her heben sich Frauen negativ ab: Es ist auch ihr Geschlecht, sagen Immunologen: Hormone und das Y-Chromosom machen den Unterschied. Es führt dazu, dass Frauen im Schnitt (in Ö.) fünf Jahre länger leben: Eine ungeheure Belastung für die natürlichen Ressourcen unseres Planeten. Klima, CO2Bilanz, Nahrungsverbrauch – all das und auch die Tatsache, dass sie sogar noch Kinder bekommen, lässt Frauen klimatechnisch rückwärtsgewandt erscheinen.
Frauen sind aber starke Anführerinnen: Nach drei Wochen des Schweigens sprach Merkel mit ruhiger Hand erste Corona-Einschränkungen aus. Währenddessen verkündeten junge Hitzköpfe wie Sebastian Kurz hektisch Coronamaßnahmen. Frauen sind bessere Digitalisierer und Techniker. Wohl der Hauptgrund, warum an den einschlägigen Fachhochschulen bereits 25 % der Absolventen weiblich sind. Dumme Männer machen hingegen, was Maschinen ihnen sagen.
Wer obige Glosse ernst nimmt, hat das Wesen von Satire nicht verstanden. Genau diese geistige Zumutung verlangt Dettling, dessen Worte ich hier teilweise ident wiedergebe. Erstaunlich, auf was Intellektuelle in der Coronazeit so alles kommen, wenn ihnen fad ist. Mag. Hannes Eichsteininger, 4910 Ried
„Weil Mahrer es sagt, stört es!“GK von Wolfgang Rosam, 4. 6. Seltsam mutet es an, wenn ein Kommunikationsexperte kritisiert, dass es viele dem WKO-Präsidenten übel nehmen, wenn er in Zeiten, in denen sich auch im Mittelstand Existenzängste breit machen, dazu auffordert „wieder zu genießen“. Abgesehen davon, dass diejenigen, die es sich nach wie vor leisten können, diese Auf