Mit Skelett des Ehemanns im Gepäck am Flughafen
Deutschland. Mit dem Skelett ihres verstorbenen Ehemannes im Gepäck wurde eine 74-jährige Armenierin am Münchner Flughafen gestoppt. Die Kontrolleure hatten die Knochen in einer Holzkiste entdeckt. Eine Überprüfung ergab, dass alles rechtens war – sie wollte die Gebeine ihres 2008 verstorbenen Mannes von ihrem Wohnort in Griechenland in die alte Heimat des Verstorbenen bringen. Daher durfte die Frau die Reise in den Kaukasus zusammen mit den sterblichen Überresten fortsetzen.