Hensoldt-Börsegang bringt weniger ein
Der Börsengang des bayerischen Rüstungselektronik-Herstellers Hensoldt bringt rund 460 Millionen Euro ein. Die Aktien wurden zu je zwölf Euro zugeteilt und lagen damit am unteren Ende der Preisspanne, die bis 16 Euro reichte. Mit dem Geld sollen in erster Linie Schulden bedient werden.