Digitalisierte Fledermäuse, Nelken und Moose
Naturhistorisches Museum speist 10.000 Objekte in Datenbank ein.
Das Naturhistorische Museum Wien beteiligt sich mit drei Vorhaben am EU-Projekt Synthesys+, das die Digitalisierung naturwissenschaftlicher Sammlungen fördert. Erfasst werden dafür Fledermäuse, Nelken sowie Torfmoose – insgesamt rund 10.000 Sammlungsobjekte.
Das Projekt soll den Grundstein für die neue Forschungsinfrastruktur Dissco (Distributed System of Scientific Collections) legen. Dabei stellen 115 europäische naturwissenschaftliche Museen aus 21 Ländern ihre Sammlungen als Evidenz der Vielfalt auf unserem Planeten für die Forschung im Bereich Umwelt, Klimawandel, Ernährungssicherheit, Gesundheit und Bioökonomie digitalisiert zur Verfügung. (cog)