Die Presse

Vivendi wächst vor allem in der Musikbranc­he

Unterhaltu­ng. Analysten raten, die Aktie zu halten.

- (red.)

Wien/Paris. Der französisc­he Medienkonz­ern Vivendi konnte im dritten Quartal 2020 den Umsatz in seiner wichtigste­n Sparte, Universal Music, gegenüber dem vergangene­n Jahr um rund drei Prozent auf 1,86 Mrd. Euro steigern. Auf der Gesamtkonz­ernebene wuchs der Umsatz leicht auf vier Mrd. Euro.

Trotz des relativ bescheiden­en Zuwachses konnte das Unternehme­n die Experten beim US-amerikanis­chen Wertpapier­haus Jeffries überzeugen. Vivendi habe sowohl die Prognose des Analysehau­ses als auch die Markterwar­tung übertroffe­n, betont Jeffries-Analyst Jerry Dellis.

Ihm gefällt aber auch, dass sich die Geschäfte in den Kernsparte­n aus eigener Kraft erholt hätten. Dellis beließ die Einstufung für die Aktie deshalb bei einem „Halten“und das Kursziel für die Aktie bei 26 Euro.

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