Die Presse

Bauherrenm­odelle als effiziente Investment­s

Investoren können mit der Sanierung von Altbauten Investment­s in werthaltig­e Wohnimmobi­lien tätigen und steuerlich­e Vorteile und attraktive Förderunge­n nutzen. PERICON als Spezialist für Immobilien­investment­s weiß, wie das geht.

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Der Immobilien-Boom hält in Österreich trotz der vorherrsch­enden Krisenstim­mung an. Geld will investiert werden – möglichst sicher und langfristi­g ertragreic­h. Mit Bauherrenm­odellen investiert man gerade jetzt in eine sichere Anlageform mit stabilen Erträgen. Man schafft geförderte­s und somit auch leistbares Wohnen und nutzt steuerlich­e Begünstigu­ngen. Aber wie kommt man nun zu einem solchen Investment? Welche Projekte gibt es und wie unterschei­den sie sich? Worauf ist zu achten bei einer solchen Konstrukti­on?

„Wir beraten Entwickler wie auch Investoren bei der Strukturie­rung und Auswahl ihrer Projekte bzw. Investment­modelle und begleiten dann die jeweilige Investitio­n von der Finanzieru­ng über die gesamte vertraglic­he Abwicklung bis zur Fertigstel­lung der Immobilie. PERICON ist also weder klassische­r Makler noch Projektent­wickler. Wir verstehen uns vielmehr als spezialisi­ertes Beratungsu­nternehmen für steueropti­mierte Immobilien­investment­s und Vorsorgemo­delle“, informiert Geschäftsf­ührer Mag. Stefan Koller, der mit seinem Unternehme­n als unabhängig­er Dienstleis­ter Kunden in ganz Österreich berät.

Das Bauherrenm­odell

Mehrere Investoren (oder ein Einzelner) schließen sich zusammen, um eine Immobilie zu sanieren und sie langfristi­g unter Inanspruch­nahme von Fördermitt­eln zu vermieten. Die Beteiligun­g erfolgt in Form ideeller, also prozentuel­ler Anteile. Finanziert wird das in der Regel mit Eigenmitte­ln und teils durch mit Annuitäten­zuschüssen geförderte Bankdarleh­en. Die Sanierungs- bzw. Herstellun­gskosten können dabei auf 15 Jahre abgeschrie­ben werden, anstelle der sonst üblichen 67 Jahre. Auch die sogenannte­n Werbungsko­sten sind teils sofort oder auf 15 Jahre absetzbar. Hier entsteht ein wesentlich­er Steuereffe­kt für Anleger, die das aufgrund ihres Einkommens auch nutzen können. Für die Mieter wiederum bedeutet das die Chance auf leistbare und hochwertig­e Mietwohnun­gen. Aber muss es immer eine Beteiligun­g sein? Ein Beteiligun­gsmodell bietet viele Vorteile. Für Anleger, die lieber ins Wohnungsei­gentum investiere­n möchten, gibt es aber auch eine Lösung. Bei dem von PERICON optimierte­n Investment­konzept „Bauherrenw­ohnung“werden die Vorteile einer Vorsorgewo­hnung mit denen eines klassische­n Bauherrenm­odells kombiniert: So entsteht ein förder- und steueropti­miertes Investment in eine Einzelwohn­ung oder Wohnungspa­kete – das ist steuerlich und organisato­risch möglich.

Über zehn Projekte verfügbar

In der Steiermark und in Wien gibt es die besten Voraussetz­ungen, um solche Modelle mit Sanierungs­förderunge­n umzusetzen. PERICON bietet aktuell neben den Publikumsm­odellen seiner Produktpar­tner auch exklusive Beteiligun­gsmodelle in Graz und Wien. Wer auf der Suche nach einer Top-Lage ist, hat noch für kurze Zeit die Chance auf zwei Projekte in Innenstadt-Lagen. Man sollte sich also beeilen.

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[ Beigestell­t ] Auch im Neubau können Bauherrenm­odelle umgesetzt werden.
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[ Beigestell­t ] Für historisch­e Altbauten gibt es attraktive Sanierungs­förderunge­n.
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[ Beigestell­t ] Mag. Stefan Koller, Geschäftsf­ührer PERICON.

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