Givaudan profitiert von den Schwellenländern
Industrie. Analysten sind vom Ausblick überzeugt.
Wien/Genf. Der Schweizer Hersteller von Duftstoffen und Aromen, Givaudan, steigerte im ersten Quartal 2021 den um Sondereffekte bereinigten Umsatz um 7,7 Prozent auf 1,7 Mrd. Schweizer Franken. Der Konzern hat sich auch für die kommenden vier Jahre noch viel vorgenommen. Mit der „Strategy 2025“möchte Givaudan den Umsatz jährlich um durchschnittlich vier bis fünf Prozent steigern. Allein die jüngsten Umsatzzahlen konnten Andreas von Arx, Analyst bei der Baader Bank, bereits überzeugen. Von Arx hob insbesondere das kräftige Wachstum in den Schwellenländern sowie das insgesamt gut laufende Geschäft mit Verbraucherprodukten positiv hervor. Die Einstufung für die Aktie wurde vom BaaderBank-Experten deshalb bei einem „Akkumulieren“und das Kursziel bei 3850 Schweizer Franken belassen. (red.)