Erstes Bürohaus in Holzbauweise
Mit dem Timber Pioneer setzt UBM Development dem Europaviertel die ökologische Krone auf. Nachhaltigkeit wird für UBM zum neuen State of the Art.
Das Europaviertel im Frankfurter Stadtteil Gallus ist schon jetzt ein Musterschüler in Sachen Umweltschutz. Als eines der ersten Stadtquartiere Europas wurde es mit dem Nachhaltigkeitszertifikat in Platin ausgezeichnet. Ein positives Stadtteilklima, effektiver Lärmschutz und ein intelligentes Verkehrskonzept machen dieses Viertel zu etwas Besonderem.
Jetzt bekommt das aufstrebende Stadtentwicklungsgebiet die ökologische Krone aufgesetzt. In unmittelbarer Nachbarschaft zum ebenfalls von ihr entwickelten F.A.Z. Tower realisiert UBM Development den Timber Pioneer, Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise. Durch den ressourcenschonenden Materialeinsatz von FSCzertifiziertem Fichtenholz kann der Rohbau der Bürogeschosse CO2-neutral errichtet werden, die industriell vorgefertigten Verbundelemente beschleunigen zudem die Bauarbeiten erheblich. Das heißt: weniger Staub, weniger Lärm, weniger Abfall, weniger Lkw-Fahrten. „Mit dem Timber Pioneer setzen wir ein klares Signal“, freut sich Andreas Thamm, Vorsitzender der Geschäftsführung von UBM Development Deutschland, „Nachhaltigkeit ist der Treiber, die Technologie der Enabler.“ green. smart. and more. Tatsächlich fügt sich das achtgeschoßige Bürogebäude samt seinen 15.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche passgenau in die Konzernstrategie der UBM. Als Konsequenz der Coronapandemie gilt beim börsennotierten Immobilienentwickler das Mantra „green. smart. and more.“. Im Fokus der Geschäftstätigkeit stehen nachhaltige („green“) und intelligente („smart“) Gebäude mit Mehrwert („and more“). Mehr noch: „UBM Development hat das klare Ziel, Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden“, postuliert UBM-CEO Thomas G. Winkler. „Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, wird bei jedem neuen Projekt verbindlich geprüft, ob das Gebäude in Holzbauweise errichtet werden kann.“
Beim Timber Pioneer werden Nachhaltigkeit und Wohlfühlen am Arbeitsplatz zum neuen State of the Art. Die im Bürohaus verbauten 1500 Kubikmeter Holz binden circa 1500 Tonnen CO2. Die intensive Begrünung von Innenhof und Dachterrasse verbessert das städtische Mikroklima. Es entsteht ein Kühleffekt, der im Sommer sogenannten Hitzeinseln entgegenwirkt. Das E-Mobility-Konzept mit Sharing-Angeboten und E-Ladestationen wiederum reduziert den CO2-Ausstoß. Holz für gutes Raumklima Der nachwachsende Baustoff Holz ist aber nicht nur ein großer Umweltfreund, der mit seinem ökologischen Fußabdruck überzeugt. Holz reguliert auch Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit und schafft damit ein einzigartiges Raumklima, das sich beruhigend auf das Herz-KreislaufSystem der Beschäftigten auswirkt. Das Open-Space-Konzept der Büroflächen steigert dieses gesundheitsfördernde Raumklima noch weiter.
Die Holzbauweise hilft aber auch den Mietern im „War for Talent“, der Suche nach den bestmöglichen Mitarbeitern. Die natürliche und sichtbare Holzkonstruktion verleiht den Büros einen schicken Look. Und als Sinnbild für Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und gesellschaftliche Verantwortung ist der nachwachsende Rohstoff Holz pures Image-Gold. Das motiviert und wirkt am hart umkämpften Arbeitsmarkt wie ein Magnet. „Mit dem Timber Pioneer wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Immobilienentwickler gerecht werden“, erklärt Andreas Thamm, „und sein optimierter Energie- und Ressourcenverbrauch macht ihn tatsächlich zu einem grünen Leuchtturmprojekt für die UBM.“