Ärztlicher Workaround auf Knopfdruck
„Die ärztliche Rotationsplanung geschieht oft manuell. Das bindet zum einen Personalressourcen. So werden in Österreichs Spitälern dafür im Schnitt 200 Stunden pro Woche aufgewendet – und dies zu 50% von Ärzten. Zum anderen kann diese Handhabung zu unerwünschten Folgen führen – am Beispiel von erheblichen Qualitätseinbußen, Intransparenz, asymmetrischer Information, einem unvollständigen Planungshorizont, Planungsunsicherheit, einem hohen Risiko der Fehlplanung, Compliance-Lücken (Stichwort DSGVO) oder dem Mangel an Berücksichtigung persönlicher Präferenzen.
Der Status quo ist also unzufriedenstellend. Die gute Nachricht: Es gibt die technische Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen. Bei rotable technologies entwickeln wir in diesem Sinne intelligente digitale Tools für eine Lösung zur automatisierten Rotationsplanung, die zudem auch in anderen Bereichen der Verwaltung automationsunterstützte Workflows ermöglichen. Wir gehen von einem Einsparungspotenzial von bis zu 70 Stunden pro Woche und Krankenhaus aus. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Zeitersparnis entlastet die Ärzteschaft und steigert die Ausbildungsqualität durch Transparenz und mehr Planungssicherheit. Man kann insofern von einer sinnvollen Investition in die Zukunft sprechen.“