Die Neos zittern sich in den Landtag
Hauptsache drin? Es scheint knapp geglückt zu sein.
Linz. Der direkte Vergleich ist für die Neos bitter. Während die erst heuer gegründete Partei der Impfskeptiker, MFG, die Vier-Prozent-Hürde für den Landtag locker übersprang, mussten die Pinken ihrem Einzug entgegenzittern.
Ein „Nägelbeißerergebnis“nannte es Julian Steiner, der Wahlkampfleiter der Neos. Denn laut den ersten Hochrechnungen ist es zunächst nicht fix gewesen, dass es die Neos hineinschaffen . Doch es dürfte sich ausgehen. Womit das wichtigste Wahlziel erreicht scheint. Mit 4,2 Prozent (Hochrechnung) ist dem erst 29-jährigen Spitzenkandidaten Felix Eypeltauer gelungen, woran die Pinken 2015 noch gescheitert waren. Damals hatten die Pinken den Einzug mit 3,5 Prozent deutlich verfehlt. (APA)