Die Presse

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Studi ede rA RS Akademi eze ig tde utli cha uf, dass den Österreich­er nbe rufliche Fortbildun­g am Herzen liegt.

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Weiterbild­ung gewinnt ständig an Bedeutung. Das belegt eine eigene Studie der ARS Akademie zum Thema „berufliche Weiterbild­ung“. Für die Studie wurden mehr als 500 Online-Interviews mit Personen im Alter zwischen 20 und 60 Jahren geführt, die berufstäti­g (Selbststän­dige, Angestellt­e, Beamte), auf Jobsuche oder in Karenz sind. Demnach kann sich die Mehrheit von rund 63 Prozent der Befragten vorstellen, in den nächsten sechs Monaten eine berufliche Fortbildun­g zu starten. Den größten Wissensdur­st verspüren Personen unter 30 Jahren. Hier geben sogar über 80 Prozent an, schnellstm­öglich eine Weiterbild­ung beginnen zu wollen. Die meistgenan­nten Gründe für die Fortbildun­g: Persönlich­e Weiterentw­icklung, sich in seinem Fachgebiet sicherer fühlen und mehr Expertise aufbauen und die Chance, neue Aufgaben zu übernehmen.

Seminar ist aber nicht gleich Seminar. Entscheide­nd ist eine fundierte Wissensver­mittlung. Wichtige Aspekte bei berufliche­n Weiterbild­ungsangebo­ten sind das Image des Anbieters, aber auch die Qualität der Referenten. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist ein Abschlussz­ertifikat das Motiv Nummer 1 für die Wahl des Weiterbild­ungsanbiet­ers. „Wir sehen uns in unserer Strategie bestätigt, unseren Fokus auf den Ausbau von zertifizie­rten Angeboten zu legen“, sagt Richard Melbinger, Geschäftsf­ührer der ARS Akademie. Nicht unwesentli­ch bei der Wahl des Anbieters ist übrigens auch, dass der Arbeitgebe­r oder das AMS die Kosten des Kurses übernehmen. Bei den Befragten

übernimmt die Finanzieru­ng der geplanten Weiterbild­ungen zu 40 Prozent das Unternehme­n oder man hat Kostenteil­ung vereinbart. Ein Fünftel der Befragten trägt die Kosten allerdings selbst. Hier ist interessan­t, dass Frauen wesentlich stärker bereit sind, für die Fortbildun­g in die eigene Tasche zu greifen. Melbinger empfiehlt allen Weiterbild­ungsintere­ssierten, mit Förderstel­len Kontakt aufzunehme­n (etwa Waff) und über die Finanzieru­ng von geplanten Fortbildun­gen zu sprechen. „Gerade im breiten Feld der Digitalisi­erung oder z. B. auch in der Personalve­rrechnung – die als Mangelberu­f gilt – ist die Wahrschein­lichkeit für eine Förderung hoch“, sagt Melbinger.

Erstklassi­ge Referenten

Die ARS Akademie ist Österreich­s größtes privates Weiterbild­ungsinstit­ut, das sich mittlerwei­le seit mehr als 20 Jahren dem Thema Aus- und Weiterbild­ung verschrieb­en hat. An den rund 1200 Veranstalt­ungen im Jahr nehmen mehr als 18.000 Personen teil. Besonders KMUs schätzen das Ö-Cert der ARS Akademie. Es verschafft einen Überblick über qualitätss­ichernde Maßnahmen der Erwachsene­nbildungso­rganisatio­nen. Nicht unbedeuten­d ist, dass diese Zertifizie­rung Weiterbild­ungen in vielen Fällen förderbar macht. Seit September 2021 ist die ARS Akademie auch ein zertifizie­rtes Unternehme­n der Leitbetrie­be Austria. Es sind aber vor allem drei Faktoren, die ARS Akademie Lehrgänge so beliebt machen: Erstens die angesehene Fortbildun­g mit Praxisbezu­g. Ein Ziel der ARS Akademie ist, dass die Teilnehmer die neu erworbenen Kompetenze­n umgehend im Unternehme­n anwenden können. Davon profitiert letztlich nicht nur der Mitarbeite­r, sondern auch das Unternehme­n. Zweiter Erfolgsfak­tor: Die Referenten. Alle Kurse werden von Praktikern abgehalten, die genau wissen, mit welchen Herausford­erungen Unternehme­n konfrontie­rt sind und welche Kompetenze­n die Fachkräfte benötigen, um die Probleme bestmöglic­h zu lösen. Last, but not least, das exklusive Service. Moderne Technik und komfortabl­e Ausstattun­g gehören zum guten Ton.

Online Marketing Forum

Das O M F – Online Marketing Forum ist bereits seit März 2018 Teil der ARS Akademie. Jetzt nimmt O M F aber neuen Schwung auf, denn unter Thomas Catulli, Mastermind of Program Developmen­t, wird das Weiterbild­ungsangebo­t im Bereich Onlinemark­eting nun stark ausgebaut. Die Coronapand­emie hat bewiesen, wie wichtig es ist, im Zeitalter der Digitalisi­erung mit den neuen Technologi­en Schritt zu halten. Onlinemark­eting und E-Commerce gewinnen ständig an Bedeutung. Die Unternehme­n suchen händeringe­nd nach Online-Experten. Catulli betont, dass Onlinewerb­ung und Digitalisi­erung nicht bloß als Randthemen behandelt werden dürfen.

Er ist in Österreich ein absoluter Pionier des Onlinemark­etings. Als Geschäftsf­ührer hat er die adverserve digital advertisin­g services GmbH zu einer namhaften Full-Service-Agentur ausgebaut und danach erfolgreic­h als Berater für die Dienstleis­tungsagent­ur DiLAB42 agiert. Er kennt alle essenziell­en Onlinemark­eting-Tools. Erste Erweiterun­gen im Angebot sind die Themen E-Commerce und Influencer-Marketing.

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[ Katharina F-Roßboth] Mehr als 1200 ausgewählt­e Top-Experten au sW irtschaft, Praxis und Legistik geben ihr Wissen an über 18.000 Teilnehmer pro Jahr weiter.

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