Die Partner des Projekts
Junge Menschen sind unsere Zukunft. Mit ihnen zu arbeiten und voneinander zu lernen, bereitet dem gesamten involvierten OMV-Team und mir selbst großes Vergnügen. Alljährlich lernen wir engagierte Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie Schülerinnen und Schüler kennen, die sich ernsthaft mit Journalismus und wirtschaftlichen Themen beschäftigen. In Zeiten von Social Media und Influencern gewinnen Medienkompetenz und das Hinterfragen von publizierten Informationen eine immer größere Bedeutung. Durch kritische Fragen kann der Wahrheitsgehalt von Nachrichten besser eingeschätzt werden. Mit dem Projekt „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“geben wir jungen Menschen genau diese Möglichkeit: sich mit innovativen Projekten und Themen der OMV auseinanderzusetzen und sie kritisch zu hinterfragen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Schulklassen und auf spannende Beiträge.
Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor OMV
Die CoronaPandemie und ihre Folgewirkungen haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig gesicherte Informationen sind. Was ist wahr, was ist fake, woher beziehe ich meine Informationen: Mit diesen Fragen sind auch – und vor allem – Schülerinnen und Schüler tagtäglich konfrontiert. Daher ist es so wichtig, die Medienkompetenz zu stärken. Die Initiative „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“ermöglicht Jugendlichen, Einblicke in die Welt des Journalismus und der Wirtschaft gleichermaßen zu erhalten, Fakten und Meinungen abzuwägen und einzuordnen sowie Zusammenhänge zu erkennen. Es ist von unschätzbarem Wert für Schülerinnen und Schüler, sich intensiv mit brandaktuellen Themen auseinanderzusetzen, in die Welt der Journalistinnen und Journalisten hineinzuschnuppern und die Rechercheergebnisse in der renommierten Tageszeitung „Die Presse“publizieren zu dürfen. Die Wiener Städtische ist von Beginn an begeisterter Partner dieser Initiative und ich bin schon sehr gespannt auf die interessanten Artikel.
Ralph Müller, Vorstandsvorsitzender
Wiener Städtische Versicherung
Wir erleben gerade turbulente Zeiten, die uns vor neue und sehr komplexe Herausforderungen stellen. Das wird uns mit der Corona-Pandemie und durch die Klimakrise deutlich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten brauchen wir guten und ausgewogenen Journalismus. Ordentlich recherchierte, objektive und kritische Berichterstattung hilft uns dabei, Hintergründe zu verstehen, Trends und Entwicklungen einzuordnen und sie öffnet unseren Blick für Argumente, auf die wir selbst noch nicht gekommen sind. Die Kooperation „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“mit der „Presse“setzt genau dort an, wo es am meisten bringt: bei der Ausbildung von jungen Menschen, die vielleicht schon bald selbst in Zeitungen, Onlinemedien oder Radio und TV über die wichtigsten Ereignisse und ihre Auswirkungen auf unser aller Leben berichten werden. Ich freue mich, dass wir als Unternehmen daran teilnehmen, und hoffe, dass wir möglichst viele junge Talente für die Welt des Qualitätsjournalismus und der klimafreundlichen Mobilität begeistern können.
Andreas Matthä, Generaldirektor Österreichische Bundesbahnen