Die Presse

EINE FRAGE DER MOBILITÄT

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Die Bereitscha­ft ,f ür ein Unternehme­n ins Ausland zug ehen ,ä ndert sich ebenfalls. Vor einigen Jahre nno c hw aren internatio­nal eKa rrieren extrem beliebt. Nun registrier­e nvi el eU nternehmen einen entgegenge­setzten Trend. Das müssen HR-Manager berücksich­tige nun dd ie Reiseberei­tschaft bei de rB ewerbung konkreter anspreche n.„ E sgi bt eine größere Vielfalt a nin dividuelle­n Erwartunge nund daher ist eine genauere, transparen­te Kommunikat­ion wichtig, um die richtigen Persone nzu bekommen“, sagt eT homas Aringer.

Astri dHe uzonter ,D irector o fG lobal Human Resources Management der Greiner Bio-On eI nternation­al GmbH, meinte, dass di eD igitalisie­rung der geringeren Mobilitäts­bereitscha­ft bei Unternehme nun dM itarbeiter­n entgegenko­mme .„ Durch di ed igitalen Möglichkei­ten ist es einfache rg eworden, da ssm a nins einer Heimat bleibe nund trotzdem internatio­nale Aufgabe nv erfolge nk ann.“

Un dU lrike Baumgartne­r-Foisner,

Senior Vi ceP resident Organizati­onal Developmen­t &H uman Resources der Wienerberg­e rA G,e rinnert ean die unterschie­dlichen Lebensphas­en: „Menschen vor der Familiengr­ündung sind meist mobiler. Dann ist klarerweis­e di eFa milie im Mittelpunk­t. Abe rw enn di eK inder aus dem Haus sind, nimmt di eRe isebereits­chaft der Mitarbeite­r

50+ teilweise wieder zu.“Einma lm ehr also der Rat ,a u fd ie lang eingesesse­nen Mitarbeite rni c htzuv ergessen.

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