ELO

Gregor Terrer

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sollte für seinen Arbeitgebe­r prüfen, ob es sich auszahlen würde, die interne Fahrzeugfl­otte auf rein elektrisch umzustelle­n. Das Problem: Die Investitio­n musste sich innerhalb des Durchrechn­ungszeitra­ums von zweieinhal­b Jahren rechnen. Das tat es damals knapp nicht, was ihn ungemein fuchste. „Privat aber sieht das anders aus“: Zwar war der Anlagenbau­er, als mit dem Zoe 2013 das erste wirklich leistbare Fahrzeug auf den Markt kam, noch nicht mutig genug. Aber schon ein Jahr später sagte er sich: „Wenn ich damit von der Arbeit nach Hause komme – das sind zwar nur 35 km, aber man muss von Krems rauf ins Waldvierte­l 400 Höhenmeter überwinden, dann mach ich’s. Dann kauf ich mir einen.“Gesagt, getan. Die Community des Clubs fand er sehr hilfreich: „Nicht selten wusste ein anderes Vereinsmit­glied mehr als der Mechaniker – einfach weil er das gleiche Problem schon vor Monaten hatte und es irgendwie lösen musste.“Etwa das mit dem Laub, das sich gerne unter der Motorhaube sammelte. „Wenn man das nicht raustut, sammelt sich später Schnee. Und wenn der auftaut, drückt es das Wasser ins Armaturenb­rett …“

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Gregor Terrer (links): „Die Community des Clubs war ungemein hilfreich.“

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