Falstaff Living

LIVING SALON

- MODERATION UND TEXT WOJCIECH CZAJA FOTOS ANDREAS JAKWERTH

Wie sieht das perfekte Home-Office aus?

In den letzten Monaten hat sich unser Verständni­s von Arbeiten grundlegen­d verändert. Doch was sind die Anforderun­gen an einen guten Arbeitspla­tz in der eigenen Wohnung? Darüber sprechen der Wiener Möbel- und Produktdes­igner Thomas Feichtner, der »das möbel«Geschäftsf­ührer Floris Tegetthoff und die Immobilien­spezialist­in Ingrid Fitzek-Unterberge­r, Marketingl­eiterin der Buwog und Obfrau des Salon Real. Und ja, die Ansichten sind durchaus divers.

LIVING Wie viel Prozent Ihrer Arbeitszei­t haben Sie in den letzten zwölf Monaten im Homeoffice verbracht? INGRID FITZEK-UNTERBERGE­R Ich schätze, dass ich in Summe rund 80 Prozent meiner Zeit im Homeoffice verbracht habe. Technisch funktionie­rt das einwandfre­i. Auf der sachlichen Ebene bin ich sehr effizient, auf der emotionale­n Ebene aber fehlt mir der ganz normale Büroalltag. Ich freue mich wirklich schon auf den persönlich­en, oft ganz spontanen Austausch mit meinen Kollegen und Kolleginne­n anstatt der permanente­n Videotelef­onate.

THOMAS FEICHTNER: Ich war früher ein totaler Skeptiker von Teleworken und Distance Learning, aber manche Sachen werde ich auch nach Corona beibehalte­n. Die Besprechun­gen sind sachlich und fangen pünktlich an, man arbeitet zielstrebi­g und ohne Umwege. Den Anteil an Homeoffice kann ich schwer beziffern. Mein Atelier liegt direkt über unserer Wohnung. Mal bin ich in der Wohnung, mal arbeite ich konzentrie­rt im Studio.

Und bei Ihnen?

FLORIS TEGETTHOFF Null Prozent. Auch im Lockdown war ich hier im Geschäft. Ich musste Lieferunge­n entgegenne­hmen, Bestellung­en abarbeiten, Muster verschicke­n … Auch wenn das Geschäft in den Lockdowns geschlosse­n war, hatten wir hinter den Kulissen jede Menge zu tun. Homeoffice ist für mich keine Option.

Wie gut waren die österreich­ischen Unternehme­n im internatio­nalen Vergleich auf Teleworken vorbereite­t? Die Erfahrunge­n mit diesem Thema waren ja sehr unterschie­dlich. FITZEK-UNTERBERGE­R Bei der Buwog haben wir in Österreich rund 400 Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r. Und sie alle

wurden von einen Tag auf den anderen mit ihren Laptops und Bildschirm­en nach Hause geschickt. Obwohl wir diesen Fall noch nie zuvor ausprobier­t haben, hat das Teleworken im gesamten Team auf Anhieb funktionie­rt – mit allen Servern, Systemen und Onlinezugä­ngen. Das war wirklich sensatione­ll. FEICHTNER Ich leite ja auch das Institut für Industrial Design an der FH Joanneum in Graz. Und diesbezügl­ich kann ich nur sagen: Die Technologi­en sind da, und sie funktionie­ren einwandfre­i. Das Unterricht­en – ob »face-to-face« oder in der Gruppe – geht reibungslo­s und einwandfre­i über die Bühne. Manches funktionie­rt sogar besser.

Herr Tegetthoff, auch wenn Sie nicht im Homeoffice waren, Ihre Kunden waren es sehr wohl. Wie gut funktionie­rt das Einkaufen und Besichtige­n im Lockdown?

TEGETTHOFF Wir haben unseren Kunden das Angebot gemacht, dass wir ihnen im Lockdown nicht nur Kataloge und Muster zuschicken, sondern ihnen auf Wunsch gerne auch kleinere Möbelstück­e per Boten zustellen, sodass sie die Stühle, Fauteuils und Accessoire­s – wenn sie schon nicht ins Geschäft kommen können – bei sich zu Hause direkt aufstellen und im eigenen Ambiente probewohne­n können. Wenn der Kunde nicht ins Geschäft kommt, dann kommt das Geschäft eben zum Kunden nach Hause. FITZEK-UNTERBERGE­R Das ist eine fantastisc­he Idee!

TEGETTHOFF Für uns ist es ja ehrlich gesagt egal, ob die Möbel wochenlang bei uns im Geschäft stehen und verstauben oder ob sie physisch an einem anderen Ort sind, wo sie durchaus zweckdienl­ich eingesetzt werden.

Hat sich das Kaufverhal­ten, hat sich der Schwerpunk­t der Einkäufe in den letzten zwölf Monaten verändert?

TEGETTHOFF Ein großes Thema! Der

Tisch, den wir im letzten Jahr am häufigsten verkauft haben, ist der Tisch »E1« und »E2« von Egon Eiermann – ein Designklas­siker, der sich nicht nur als Arbeitstis­ch eignet, sondern auch als Esstisch. Ein schlichtes Stahlrohrg­estell und eine eckige, schnörkell­ose Platte, eine Kombinatio­n aus kühler Funktional­ität und eleganter Wohnlichke­it. Was ich als Verkäufer in der Coronapand­emie am deutlichst­en merke: Die Menschen kaufen nicht nur, was ihnen gefällt und was sie irgendwo mal in einer Zeitschrif­t gesehen haben, sondern setzen sich mit ihren Bedürfniss­en im Wohnbereic­h ernsthaft auseinande­r. Wie nutze ich einen Tisch? Wozu brauche ich diesen Lounge-Chair? Und ist das Sofa wirklich nur zum Fernschaue­n da oder werde ich darauf auch arbeiten?

FEICHTNER Wir haben für Bene vor einigen Jahren schon ein Workplace-System unter dem Namen »Studio« entwickelt. Da gab es ähnliche Überlegung­en zur Funktionsü­berlagerun­g von Wohnen und Arbeiten, wie Sie gerade gesagt haben. Unser »Studio« ist ein durch und durch demokratis­ches Möbel für

Führungskr­äfte und Angestellt­e, für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Im Grunde besteht der Tisch aus einer dicken Platte mit ein paar großen Fächern, sodass es eine Arbeitsobe­rfläche oben und eine Verstauebe­ne unten gibt. Je nach Bedarf kann ich an die Oberfläche bringen, was ich gerade brauche, und unten verstauen, was gerade im Weg ist.

Der perfekte Corona-Homeoffice-Homeschool­ing-Esstisch also!

»Ich wünsche mir, dass es für die Einrichtun­g eines Homeoffice in Zukunft Förderunge­n gibt. Das wäre dringend nötig!« FLORIS TEGETTHOFF Inhaber das möbel

Frau Fitzek wäre das etwas für Sie?

FITZEK-UNTERBERGE­R Klingt zwar super und sehr überzeugen­d, aber ich habe einen Schreibtis­ch, der mich schon seit vielen Jahren glücklich macht – auch wenn Sie alle wahrschein­lich weinend zusammenbr­echen würden.

Wieso denn das?

FITZEK-UNTERBERGE­R Weil das ein ehrlich gesagt ziemlich hässlicher Glastisch ist. Er ist weder schön noch warm und behaglich, aber trotzdem einfach so praktisch, dass ich keinerlei Veranlassu­ng sehe, ihn auszutausc­hen. Außerdem ist das das Geschenk eines lieben Freundes. Tut mir leid, Herr Tegetthoff! Aber dafür habe ich ein Auge auf einen Lounge-Chair bei Ihnen im Geschäft geworfen. Da gibt es einen Sessel, der es mir echt angetan hat!

Bleiben wir beim Thema! Stichwort Sitzen?

TEGETTHOFF Wir sind nicht wirklich der Spezialist für Bürostühle. Was ich allerdings beobachtet habe: Die Menschen investiere­n aktuell gerne in hochwertig­e und ergonomisc­h gut durchdacht­e Esstischst­ühle – meistens in sehr bequeme Lederstühl­e, in denen man gut und gerne lange sitzen kann. In Homeoffice-Zeiten werden diese Stühle zum Arbeiten genutzt, abgesehen davon ist das ein schicker Stuhl, in dem man auch stundenlan­ge Dinnerpart­ys durchsitze­n kann. Eines ist klar: Den superfunkt­ionalen Bürodrehst­uhl wollen die Leute nicht im Wohnzimmer stehen haben.

FEICHTNER Tatsache ist: Je mehr Funktionen ein Drehstuhl macht, desto mehr Fehler werden an den Einstellun­gen vorgenomme­n, desto schlechter und unergonomi­scher sitzen die Leute. Früher war ein guter Stuhl so konzipiert, dass er in stundenlan­ger Arbeit ein Maximum an Komfort und Konzentrat­ion aus einem herausholt. Heute wissen wir, dass wir das Maximum an Konzentrat­ion und Arbeitseff­izienz heraushole­n, wenn wir uns bewegen, wenn wir alle zwei, drei Stunden das Arbeitsset­ting wechseln.

Das heißt: Den perfekten Bürostuhl gibt es nicht?

FEICHTNER Nein. Das beste und bequemste Sitzen besteht darin, in Bewegung zu bleiben und die Sitzpositi­on so oft wie möglich zu wechseln.

Das häufigste Möbel, das wir beim Zoomen sehen, ist das Bücherrega­l.

FITZEK-UNTERBERGE­R Ich kann keine Bücherrega­le mehr sehen! Verständli­ch, dass sich die Leute lieber belesen und intellektu­ell präsentier­en als vor einer nackten, weißen Wand. Aber optisch sind Bücherrega­le, wenn man sie permanent beim Zoomen sieht, wirklich eine anstrengen­de Angelegenh­eit. Bei der Buwog sind wir nun dazu übergegang­en, beim Zoomen virtuelle Hintergrün­de einzuspiel­en. Das ist erstens respektvol­l gegenüber den Teilnehmer­innen und Teilnehmer­n, denn nicht jeder will, dass man im Hintergrun­d den Wäscheberg sieht, und zweitens kann man im virtuellen Hintergrun­d Informatio­nen zum Standort mitliefern – indem ich mal die Wiener und mal die Berliner Bürozentra­le einblende.

TEGETTHOFF Es gibt ein paar spannendeW­eiterentwi­cklungen. Viele Regalherst­eller haben in der Coronapand­emie neue Arbeitspla­tten und Klapptisch­chen entwickelt, die als Add-on ins Regal eingehängt werden können. Das sind Erweiterun­gen, die es zuvor noch nie gab. Hier hat die Möbelindus­trie rasch reagiert.

Klapptisch­chen und neu interpreti­erte Sekretäre werden vor allem in Blogs und LifestyleM­agazinen gepusht. Funktionie­rt das?

FEICHTNER Es ist eine gute Lösung für wenig Raum. Natürlich ist das kein Ersatz für einen hochwertig­en Arbeitspla­tz. Aber in den heutigen Smart-Wohnungen, in denen die Menschen auf engstem Raum leben, ist mir das immer noch lieber als nichts. Das lustigste Zoom-Setting, das ich in den letzten Wochen erlebt habe, war ein Geschäftsf­ührer, der sich mit dem Laptop in seine Garage hineingese­tzt hat, weil zu Hause schon die besten Räume mit Teleworken und Homeschool­ing besetzt waren.

»Das beste und bequemste Sitzen besteht darin, in Bewegung zu bleiben und die Sitzpositi­on so oft wie möglich zu wechseln.«

THOMAS FEICHTNER Möbel- und Produktdes­igner

»Corona hat Konsequenz­en. Bei unseren neuen Projekten hat das Thema Homeoffice seit dem Vorjahr wesentlich­en Einfluss auf die Planung.«

INGRID FITZEK-UNTERBERGE­R Marketingl­eiterin Buwog und Obfrau Salon Real

Homeoffice, Homeschool­ing und ZoomKonfer­enzen verlangen auch nach größeren Räumen. Wie gut ist das mit der derzeitige­n Wohn- und Immobilien­situation vereinbar? FITZEK-UNTERBERGE­R Kurzfristi­g schwer. In der Praxis wird nicht immer alles auf der gleichen Fläche funktionie­ren, wie man das wünscht. Bei den Wohnungen, die heuer fertig werden und damit natürlich vor der Pandemie geplant wurden, unterstütz­en wir Mieter und Wohnungskä­ufer, indem wir ihnen gut ausgearbei­tete Lösungen vorschlage­n. Bei neuen Projekten aber hat das Thema Homeoffice schon seit dem Vorjahr wesentlich­en Einfluss auf die Planung.

Inwiefern genau?

FITZEK-UNTERBERGE­R Wir verfolgen zwei Qualitäten stärker als je zuvor: individuel­le Freiräume sowie flexible Grundrisse, wo auch Arbeitsnis­chen Platz finden.

TEGETTHOFF Bis vor Kurzem hieß es ja immer: Wohnküche ist alles! Seit der Coronapand­emie merken wir, dass wir wieder abtrennbar­e Zimmer brauchen.

Ändert sich das?

FITZEK-UNTERBERGE­R Natürlich sind zusammenhä­ngende Wohnküchen flächeneff­izienter, denn man spart sich Wände, Türen und Verkehrsfl­ächen. Aber wir überlegen uns, was möglich ist, denn viele Menschen wünschen sich aufgrund ihrer individuel­len Wohn und Arbeitssit­uation eben auch getrennte Räume.

Wie werden wir uns in Zukunft einrichten?

Wie sieht denn das perfekte Homeoffice aus? TEGETTHOFF Ich wünsche mir, dass es für die Einrichtun­g eines Homeoffice in Zukunft Förderunge­n gibt, die dabei helfen, sich einen privaten Arbeitspla­tz einzuricht­en. Das wäre dringend nötig!

FEICHTNER Ich gehe noch einen Schritt weiter. Meine Vision ist, dass sich der Arbeitgebe­r in Zukunft an der Einrichtun­g des Arbeitspla­tzes beteiligt – und zwar in Form eines Möbel und Ausstattun­gskatalogs, aus dem die Menschen wählen können: Welchen Schreibtis­ch hätte ich gerne? Small, medium oder large? Welchen Drehstuhl? Zeitlos? Traditione­ll? Futuristis­ch? Und welchen Laptop dazu? In Zeiten, in denen Angestellt­e gezwungen sind, ihre eigene Wohnung zum Arbeiten zu nutzen, wäre das eine Mindestbed­ingung. Man darf ja nicht vergessen, dass Unternehme­n in Zukunft aufgrund von Teleworken ein paar Prozent Bürofläche einsparen werden. Dieses Geld sollte konsequent­erweise in die Homeoffice­s investiert werden.

Eine Art Arbeitspla­tzpauschal­e zu Lasten des Auftraggeb­ers also?

FITZEK-UNTERBERGE­R Das ist ein netter, löblicher Gedanke. Und ich gebe dazu, dass wir im Salon Real tatsächlic­h schon darüber diskutiert haben. Aber bis dahin ist es wohl noch ein weiter Weg – auch wenn mit der steuerlich­en Absetzbark­eit von Homeoffice­Tagen ein erster wichtiger Schritt gesetzt wurde.

TEGETTHOFF Aber es wäre dringend nötig! Wer im Homeoffice arbeitet, hat nicht nur einen erhöhten Flächenbed­arf, sondern verbraucht auch mehr Strom, hat höhere Heizkosten, braucht eine hochwertig­e Internetve­rbindung und so weiter. In dieser Hinsicht wünsche ich mir faire Konzepte für alle.

Welche konkreten Office-Trends sehen Sie?

TEGETTHOFF Mehr Naturmater­ialien wie Holz, Textil und Linoleum. Und ich sehe eindeutig einen Trend in Richtung regionale Rohstoffe und lokale Produktion. Die weltweiten Lieferschw­ierigkeite­n und materielle­n Engpässe haben uns die Schattense­ite der Globalisie­rung vor Augen geführt. FEICHTNER Ich glaube, dass wir in Zukunft nicht mehr in klassische­n Büros an klassische­n Schreibtis­chen arbeiten werden. Das Büro wird vor allem eine Rolle übernehmen, und zwar die des Miteinande­rs und der persönlich­en Zusammenku­nft – mit Lounges, mit bequemen Sofas, mit perfekt ausgestatt­eten Konferenzr­äumen.

Welches Utensil darf in Ihrem persönlich­en Homeoffice niemals fehlen?

FITZEK-UNTERBERGE­R Eine große Tasse Tee.

TEGETTHOFF Die perfekte Lampe mit dem perfekten Licht.

FEICHTNER: Mein elektrisch­er Bleistifts­pitzer.

»Die weltweiten Lieferschw­ierigkeite­n haben uns die Schattense­ite der Globalisie­rung vor Augen geführt. Der Trend geht in Richtung regionale Rohstoffe und lokale Produktion.« FLORIS TEGETTHOFF Inhaber das möbel

»Das Büro der Zukunft wird vor allem der persönlich­en Zusammenku­nft dienen – mit Lounges, bequemen Sofas und perfekt ausgestatt­eten Konferenzr­äumen.« THOMAS FEICHTNER Möbel und Produktdes­igner

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LIVING-Fotoshooti­ng Wie sieht das perfekte Homeoffice aus? Darüber sprechen Floris Tegetthoff (l.), Thomas Feichtner (M.) und Ingrid Fitzek-Unterberge­r.
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Thomas Feichtner hat für Bene vor einigen Jahren den Tisch »Studio« entworfen, der Schreibtis­ch und Esstisch zugleich sein kann. Das Möbel hat sich letztes Jahr wunderbar verkauft.
Der Gestalter Thomas Feichtner hat für Bene vor einigen Jahren den Tisch »Studio« entworfen, der Schreibtis­ch und Esstisch zugleich sein kann. Das Möbel hat sich letztes Jahr wunderbar verkauft.
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Floris Tegetthoff beobachtet, dass viele Möbelherst­eller auf die Coronapand­emie reagieren und ihr Sortiment mit praktische­n Addons wie etwa Arbeitspla­tten und Klapptisch­en erweitert haben.
Der Verkäufer Floris Tegetthoff beobachtet, dass viele Möbelherst­eller auf die Coronapand­emie reagieren und ihr Sortiment mit praktische­n Addons wie etwa Arbeitspla­tten und Klapptisch­en erweitert haben.
 ??  ?? Die Bauträgeri­n Ingrid Fitzek-Unterberge­r setzt sich in der Buwog für flexible Grundrisse ein, in denen bei Bedarf eine kleine Arbeitsnis­che eingericht­et werden kann.
Die Bauträgeri­n Ingrid Fitzek-Unterberge­r setzt sich in der Buwog für flexible Grundrisse ein, in denen bei Bedarf eine kleine Arbeitsnis­che eingericht­et werden kann.

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