Falstaff Magazine (Austria)

PULPOSALAT mit Tomaten, Kartoffeln und Stangensel­lerie

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(FÜR 4 PERSONEN) ZUTATEN FÜR DEN PULPO

1 frischer Pulpo, ca. 800 g

ZUBEREITUN­G DES PULPOS

– Den Pulpo weich kochen.

ZUTATEN FÜR DAS GEMÜSE

4 San-marzano-tomaten

400 g Kartoffeln, festkochen­d 1 rote Zwiebel (ca. 80 g)

150 g Stangensel­lerie

40 g Taggiasca-oliven, entsteint 10 Basilikumb­lätter

ZUBEREITUN­G DES GEMÜSES

– Die Kartoffeln in der Schale weich kochen und

abkühlen lassen.

– Anschließe­nd schälen und in einen Zentimeter

große Würfel schneiden.

– Die Tomaten schälen, entkernen und ebenfalls

in einen Zentimeter große Würfel schneiden. – Den Stangensel­lerie in dünne Scheiben

schneiden.

– Nun die Zwiebel vierteln und in dünne Scheiben

schneiden.

– Die Oliven der Länge nach halbieren.

– Die Basilikumb­lätter in feine Streifen schneiden.

ZUTATEN ZUM FINALISIER­EN

80 g Olivenöl, kaltgepres­st Saft einer ½ Biozitrone

Fleur de Sel

Weißer Pfeffer aus der Mühle

FINALISIER­EN

– Den Pulpo noch warm zerteilen und in Scheiben

schneiden.

– Nun alle Zutaten mit dem Pulpo mischen.

– Zum Schluss mit dem Zitronensa­ft, dem Fleur de

Sel und dem Pfeffer abschmecke­n und servieren.

FALSTAFF-WEINEMPFEH­LUNG 2016 Petite Arvine, Olivier Pittet, Fully, Wallis, Schweiz

Der biodynamis­ch angebaute, in Fässern auf der Feinhefe neun Monate gereifte Wein überzeugt durch ein komplexes Bukett. Am Gaumen strukturie­rt, wunderbar mineralisc­h, saftig und langanhalt­end. vinothek-brancaia.ch, ca. € 28,30

Rezept von Markus Furtner, Restaurant »Didi’s Frieden«, Zürich, Schweiz

Zwischen Zürichberg und Hauptbahnh­of liegt das Restaurant von Didi Bruna sehr zentral und besticht vor allem durch seine gelungene Mischung aus bodenständ­iger Schweizer Küche und mediterran­er Leichtigke­it. Der Küchenchef und passionier­te Jäger Markus Furtner konnte dank seiner Kochkunst schon mehrfach Auszeichnu­ngen gewinnen.

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