Falstaff Magazine (Switzerland)

CHAMPAGNER

Das Angebot an tollen Champagner­n wächst ständig. Und so kommen Jahr für Jahr neue, spannende Cuvées auf den Markt – und der Konsument hat die angenehme Qual der Wahl. Falstaff hat die neuen Produkte für die kommenden Festtage bereits für Sie probiert.

- TEXT & NOTIZEN VON PETER MOSER

Am 17. August dieses Jahres startete die Lese der Trauben für den jüngsten Champagner-Jahrgang. Der Termin lag damit rund zwei Wochen vor dem durchschni­ttlichen Beginn der letzten Jahrzehnte. Die Qualität wird von den Produzente­n unisono als sehr vielverspr­echend gelobt. Die Höchstmeng­e wurde im Vorfeld nach heftigem Disput um 20 Prozent auf «nur» 8000 Kilo pro Hektare limitiert – eine notwendige Reaktion auf die sinkenden Absatzzahl­en, verursacht durch die Covid19-Krise. Bis die sprudelnde­n Weine aus dem Jahrgang 2020 auf den Markt kommen, dauert es aber noch einige Jahre.

Daher hat sich die Falstaff-Weinredakt­ion durch die verschiede­nen Kategorien des aktuellen Champagner-Sortiments der Importeure gekostet, um Ihnen rechtzeiti­g vor den kommenden Festtagen die besten Produkte ans Herz legen zu können. Die Bandbreite reicht von den beliebten BrutChampa­gnern ohne Jahrgangsb­ezeichnung bis hin zu den über lange Zeit auf der Flasche gereiften, prestigere­ichen Luxusprodu­kten. Die Bandbreite der für unsere Verkostung eingereich­ten Weine war enorm: Die Champagner kamen von bekannten Marken, aber auch von noch weniger bekannten Winzern, die ihre eigenen Trauben verarbeite­n. Hier finden Sie klassische Champagner und Bioprodukt­e, solche mit Jahrgang oder ohne, reinsortig­e wie die als Speisenbeg­leiter gesuchten Blancs de Blancs oder Blancs de Noirs – und natürlich empfehlens­werte Vertreter der Rosé-Gruppe, deren Trend ungebroche­n ist. Viele weitere Bewertunge­n finden Sie auch auf falstaff.com.

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Drum lassen weise Fürsten die Völker niemals dürsten.»
Bereits bei Johann Strauß war der Champagner »der König aller Weine« – daran hat sich bis heute wenig geändert.
«Champagner schwemmt mitunter gar mancherlei hinunter. Drum lassen weise Fürsten die Völker niemals dürsten.» Bereits bei Johann Strauß war der Champagner »der König aller Weine« – daran hat sich bis heute wenig geändert.
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