Falstaff Magazine (Switzerland)
MITTAGESSEN IM GARTEN EDEN
Das Restaurant «Eder’s Eichmühle» in Wädenswil bietet erstklassige Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Dank des idyllischen Ambientes und des zauberhaften Gartens wähnt man sich nicht nur kulinarisch im siebten Himmel.
An einem herrlichen Sommertag im Juli geniessen die 28 Mitglieder des Club Prosper Montagné im wunderschönen Garten, unter alten Kastanien mit herrlichem Blick auf den Zürichsee, das reichhaltige ApéroBuffet mit einer vielfältigen Auswahl von Amuse-Bouches.
Die hübschen Keramikfiguren, made by Doris Eder, zieren den Garten. Ein geradezu idealer Beginn des Genuss-Anlasses. In Anlehnung an Goethe. «Hier ist des Geniessers wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet gross und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!» Die hohe Kochkunst der Küche von «Eder’s Eichmühle» geniessen wir dann im teilweise offenen Glaspavillon des Wintergartens.
GENUSS MIT TRADITION
In der familiären Atmosphäre in diesem ehrwürdigen alten Bauernhaus, das heute eines der kulinarisch hochdekoriertesten Lokale der Gegend ist und seinen Charme der Gastfreundschaft über Jahrzehnte erhalten hat. Das Schild am Eingang spiegelt die Familientradition wider, denn «Familie ist, wo Leben beginnt und Liebe niemals endet». Jürgen Eder führte die «Eichmühle» seit mehr als 20 Jahren und hat sich hohe Bewertungen bei Gault Millau verdient.
Sein Sohn Oliver führt die Familientradition erfolgreich weiter und steht keinesfalls hinter seinem Vater zurück.
Patronne Doris, unterstützt von Tochter Debi, kümmert sich liebevoll um ihre Gäste, die sie (fast) alle beim Namen kennt. Natürliche Wohlfühlatmosphäre pur.
Wir genossen excellente Gerichte auf den Teller, wie die (grünen) Spaghettini mit Zandertartar, farblich ein Kunstwerk, geschmacklich genial in der Variation von kalt und warm. Eine subtile Geschmacksexplosion!
Oder kreative Desserts, die von der charmanten Crew entweder im Garten, im Wintergarten oder den heimeligen Stuben serviert werden. Um bei Goethe zu bleiben: «Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.»
– Gert Kirchdorfer, Ambassade von Zürich, Glarus, Schwyz und Aargau