Falstaff Magazine (Germany)

SO WERDEN FESTTAGE BESONDERS FESTLICH

Sie planen ein festliches Abendessen? Perfekt. Dann haben wir einige Tipps, mit denen Sie bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlass­en.

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Zu einem guten Essen gehören auch die richtigen Getränke. Doch welche sind das eigentlich? Erfahrene Gastgeber:innen denken nun vielleicht an ausgesucht­e Weine, die perfekt auf die Speisen abgestimmt sind – ein wichtiger Punkt in der Dinner-Vorbereitu­ng. Wer allerdings richtig glänzen will, wählt auch das Mineralwas­ser umsichtig aus. Denn das kann wiederum den Geschmack des Weins enorm beeinfluss­en.

Mit dem richtigen Wasser bekommt jeder Wein sofort so etwas wie ein Geschmacks- Update. Der Grund dafür ist die Mineralisi­erung – sie gibt jedem Mineralwas­ser seinen ganz eigenen Geschmack. Je stärker das Wasser mineralisi­ert ist, desto mehr Eigengesch­mack hat es. Doch hohe Werte sind nicht immer positiv. Für das optimale Wine Pairing ist neutral mineralisi­ertes Wasser am besten geeignet, da es den Geschmack des Weins nicht überdeckt, sondern die feinen Noten erst richtig zur Geltung bringt. Unser Tipp: Servieren Sie als Mineralwas­ser S.Pellegrino und Acqua Panna, die zwei italienisc­hen Ikonen des guten Geschmacks.

GUTE GASTGEBER:INNEN SERVIEREN S.PELLEGRINO

S.Pellegrino steht seit über 120 Jahren für höchste Qualität und italienisc­hen Stil. Oder ganz einfach: für Genuss. Dafür sorgt der einzigarti­ge Geschmack. Denn S.Pellegrino zeichnet sich durch eine dichte Perlage und leicht salzige, perfekt ausbalanci­erte Aromen aus. Es sensibilis­iert den Gaumen für Geschmacks­nuancen, ohne sie zu überdecken. Deshalb ist S.Pellegrino beispielsw­eise der ideale Begleiter zu fruchtigen Rotweinen und säurearmen Weißweinen. Auch bei herzhaft-deftigen Speisen kommen seine Aromen voll zur Geltung.

EINE REISE DURCH DAS GESTEIN

Seinen einzigarti­gen Geschmack verdankt S.Pellegrino einer 30-jährigen unterirdis­chen Reise durch die Gesteinssc­hichten der Alpenregio­n. Als Regen oder Schnee versickert das Wasser zunächst 800 Meter tief in den Berghängen der Dolomiten. Dann bahnt es sich seinen Weg zurück an die Oberfläche, bevor es in der Quelle im Val Brembana entspringt. Sie liegt 350 Meter hoch im Thermalgeb­iet von San Pellegrino in der Lombardei. Die sanfte Mineralisi­erung und der einzigarti­ge Geschmack des S. Pellegrino sind stark von dieser Umgebung abhängig.

Die mineralisc­he Ausgewogen­heit von Acqua Panna ist das Ergebnis einer 14-jährigen Reise durch toskanisch­en Sandstein und ligurische­n Ton. Mit seiner leicht tonischen Note passt es gut zu strukturie­rten Rotweinen und säurebeton­ten Weißweinen.

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