KARTE DER KÖSTLICHKEITEN
Die kulinarischen Spezialitäten Oberösterreichs im Überblick
Unser kulinarischer Streifzug durch das Land ob der Enns beginnt wild: In der Nationalparkregion rund um Pyhrn und Priel, wo auch Europas geographische Mitte liegt, meint man sich oft in vergangene Zeiten versetzt. Nirgendwo ist Oberösterreich ursprünglicher – und die Kulinarik naturbelassener (ab S. 38).
IM KULINARIK-PARADIES
Weiter geht’s ins Mühlviertel. Zwischen Böhmerwald und Donau hat sich in den letzten Jahren der größte Bio-Cluster des Landes entwickelt. Gut 50 Prozent aller hier angesiedelten Betriebe produzieren bereits auf Bio-Niveau (ab S. 54).
Eine atemberaubende Naturkulisse, große Geschichte und ein hippes Heute prägen das Salzkammergut. Die Seen sorgen für unvergleichlichen Fischreichtum – der sich auf den Speisekarten wiederfindet (ab S. 96).
Im Innviertel, zwischen Braunau, Ried und Schärding, ist die Kulinarik stark vom benachbarten Bayern inspiriert – klar, war doch das Innviertel bis 1779 Teil des heutigen Freistaates. Das merkt man auch gastronomisch: Bier ist das Getränk der Wahl, dazu gibt’s Bratl und Knödel (ab S. 116).
Urbanes Leben und alles, was gastronomisch dazu gehört, pulsiert, wenn wir die Feinheiten von Linz entdecken (ab S. 134).
Entlang der Donau geht es schließlich noch einmal quer durch OÖ. Und wir lernen, dass das Leben nicht nur ein langer und ruhiger, sondern auch ein wohlschmeckender Fluss sein kann (ab S. 148).