DER HEURIGE, NEU DEFINIERT
Der ur-burgenländische Ausdruck „Schenkhaus“feiert dieser Tage ein Comeback, Nicht ganz unerwartet, denn er verbindet traditionelle Kulinarik mit Innovation. „Man kennt es auch unter dem Namen „Heuriger” oder „Buschenschank” oder ganz vereinfacht: ein traditionelles und regionales Restaurant“, erklärt Willi Wohlrab aus Wulkaprodersdorf die Eigenheiten.
In allen Landesteilen findet man unter diesem Titel Stärkung der zeitgemäßen Art. Die Winzerfamilie Strehn etwa hat sich die Marke „Schenk’Haus“von Künstler Niki Eberstaller gestalten lassen. „Wir servieren nur kalte und regionale Speisen und natürlich unsere eigenen Weine“, so Pia Strehn. Und auch der prominente Südburgenländer Martin Weinek präsentiert seine Weine „Weinecco“gern im Schenkhaus in Hagensdorf.