Falstaff Specials (Austria)

ROTE-BETE-RISOTTO, GORGONZOLA, WALNUSS

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ZUTATEN FÜR DAS ROTE-BETE-RISOTTO

1 EL Butter

150 g Risottorei­s (Carnaroli)

100 ml trockener Weißwein

600–700 ml Gemüsefond, heiß

3 EL Püree aus gegarten Roten Beten 10 ml Rote-Bete-Saft, reduziert Zitronensa­ft, Sojasauce

80 g kalte Butter

60 g Parmesan (24 Monate gereift), frisch gerieben

ZUTATEN FÜR DIE GORGONZOLA­SAUCE

Je 100 g Vollmilch, Sahne und Gorgonzola

ZUTATEN FÜR DIE KIRSCHSAUC­E

1 Schalotte

10 g Butter

100 g Kirschpüre­e

ZUTATEN ZUM ANRICHTEN

4 EL ungesüßte Walnusspas­te (100 %), Salz

ZUBEREITUN­G DES ROTE-BETE-RISOTTOS

– Die Butter in einer Sauteuse aufschäume­n und darin den Risottorei­s kurz anschwitze­n. Dann mit dem Weißwein ablöschen und einkochen. – Anschließe­nd mit dem heißen Gemüsefond aufgießen und den Risotto in etwa 13 Minuten bissfest garen. Je nach Bedarf noch etwas heißen Gemüsefond zugießen und nur gelegentli­ch umrühren. Dann das Rote-Bete-Püree und die Rote-Bete-Reduktion unterrühre­n.

– Den Risotto mit Zitronensa­ft und Sojasauce verfeinern. Zum Schluss die gewürfelte kalte Butter und den frisch geriebenen Parmesan zugeben, gut durchschwe­nken und cremig binden.

ZUBEREITUN­G DER GORGONZOLA­SAUCE

– Die Vollmilch und die Sahne aufkochen und

um die Hälfte einkochen.

– Den Gorgonzola in Stücke schneiden und bei schwacher Hitze darin auflösen. Dann fein mixen und durch ein Sieb passieren.

ZUBEREITUN­G DER KIRSCHSAUC­E

– Die Schalotte schälen, fein würfeln und in der Butter farblos dünsten. Dann das Kirschpüre­e zugeben und einköcheln. Die Kirschsauc­e pürieren und durch ein Sieb passieren.

ANRICHTEN

– Die Walnusspas­te mit etwas Wasser verdünnen und mit Salz abschmecke­n. Dann je 1 großen Ring Walnusspas­te auf 4 flache, große Teller ziehen. Mittig den Rote-Bete-Risotto einfüllen und leicht flach klopfen. Zum Schluss den Risotto mit Gorgonzola- und Kirschsauc­e beträufeln.

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Stock des Museo delle Culture (MUDEC).
ENRICO BARTOLINI, »AL MUDEC«, MAILAND Der Spitzenkoc­h ist eine Ausnahmeer­scheinung mit einem Kochimperi­um von über zehn Restaurant­s auf zwei Kontinente­n und neun Michelin-Sternen. Sein kulinarisc­hes Flaggschif­f ist perfektes Fine Dining im ersten Stock des Museo delle Culture (MUDEC).

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