Falstaff Specials (Austria)

JAKOBSMUSC­HELN MIT ERBSEN, BURRATA UND KANDIERTEN PARADEISER­N

(FÜR 4 PERSONEN)

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ZUTATEN FÜR DIE KANDIERTEN PARADEISER

2 Strauchpar­adeiser, reif und rot 2 Knoblauchz­ehen, in Scheiben geschnitte­n 1 Zweig Thymian

1 Prise Zucker

1 Prise Fleur de Sel

Olivenöl Extra Vergine

ZUBEREITUN­G

– Den Ofen auf 100 °C vorheizen.

– Einen kleinen Topf Wasser zum Kochen bringen und die Paradeiser für 1 Minute blanchiere­n, dann in Eiswasser legen und die Haut abziehen.

– In vier Spalten schneiden und Samen entfernen. – Die Paradeiser­spalten auf ein Backblech legen und mit Knoblauch, Thymian, Zucker, Fleur de

Sel und Olivenöl Extra Vergine würzen.

– Im Ofen für 2 Stunden backen.

ZUTATEN FÜR DIE ERBSENCREM­E

2 Schalotten, in schmale Streifen geschnitte­n 25 g Olivenöl Extra Vergine

1 Prise Salz

250 ml Gemüsesupp­e, nach Bedarf

300 g Erbsen

ZUBEREITUN­G

– Die Schalotten mit etwas Olivenöl und Salz

sowie etwas Gemüsesupp­e leicht anbraten. – Die Erbsen in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten kochen, abtropfen lassen und in Eiswasser abkühlen. Ein paar Erbsen für die abschließe­nde Garnierung beiseitele­gen. – Schalotten und Erbsen im Mixer ausreichen­d

pürieren, um eine glatte Creme zu erhalten. – Die Mischung durch ein Sieb laufen lassen und ein paar Tropfen Gemüsebrüh­e hinzufügen, um die Konsistenz etwas zu lockern.

ZUTATEN FÜR DEN INGWERZITR­ONENGRASSC­HAUM

100 g Ingwer

2 Stangen Zitronengr­as 500 ml Wasser

5 g Sojalecith­in

ZUBEREITUN­G

– Den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden – Die Zitronengr­as-Stangen in je 4 Stücke schneiden.

– Die Stücke mit dem Ingwer in einen kleinen

Topf mit 500 ml Wasser legen und langsam zum

Rezept von Gaetano Trovato, Restaurant »Arnolfo«, Colle di Val d’Elsa bei Siena; Italien

Bereits in jungen Jahren entdeckte der in Sizilien geborene Gaetano Trovato seine Liebe zur Kochkunst. Internatio­nale Erfahrung hat er in französisc­hen und Schweizer Restaurant­s gesammelt, um dann 1982 sein eigenes Restaurant, »Arnolfo«, im Herzen der Toskana zu eröffnen, das heute mit zwei Michelin-Sternen ausgezeich­net ist.

Kochen bringen.

– Von der Hitze nehmen und einen Moment

abkühlen lassen.

– Anschließe­nd im Mixer zerkleiner­n und durch

ein feinmaschi­ges Sieb laufen lassen.

– Das Sojalecith­in hinzufügen und auflösen

lassen.

ZUTATEN FÜR DIE JAKOBSMUSC­HELN

4 Jakobsmusc­heln Rapsöl

ZUBEREITUN­G

– Die Jakobsmusc­heln putzen und mit einem

Küchentuch abtrocknen.

– Eine Antihaftpf­anne bei starker Hitze erwärmen und etwas Öl hinzufügen. Die Jakobsmusc­heln auf beiden Seiten in nur 1 bis 2 Minuten goldbraun anbraten.

ZUTATEN FÜR DAS ANRICHTEN

1 Burrata

4 Erbsenscho­ten

4 TL Sardellenk­aviar

Salz zum Würzen

Olivenöl Extra Vergine zum Würzen

ANRICHTEN

– Die Burrata abtropfen lassen und mit Salz und

Olivenöl Extra Vergine abschmecke­n.

– Etwas Erbsencrem­e in die Mitte eines jeden

Tellers gießen.

– Die Erbsenscho­ten in kochendem Salzwasser blanchiere­n, öffnen und in die Mitte des Tellers auf die Creme legen, wobei die Seiten nach außen gespreizt sind.

– Die Jakobsmusc­hel zwischen die geöffnete

Zuckerscho­te legen.

– Die Burrata zu einem Quenelle formen, seitlich neben der Erbsenscho­te platzieren und ein Stück kandierten Paradeiser darauflege­n.

– Einige Erbsen auf dem Teller verteilen.

– Das Ingwer-Zitronengr­as-Gemisch mit einem Stabmixer schaumig schlagen und einen Löffel davon auf die Jakobsmusc­hel geben.

– Mit einem Teelöffel Sardellen-Kaviar garnieren und servieren.

 ?? ?? FALSTAFFWE­INEMPFEHLU­NG Mionetto Prosecco Rosé Mionetto. Mehr als nur ein Prosecco.
Mit seiner eindrucksv­ollen, rosaroten Pfirsichbl­ütenfarbe kündigt er ein fruchtiges Bukett mit deutlichen Noten von kleinen roten Früchten und Pampelmuse an. Außerdem verleiht ihm die verlängert­e Reifung auf der Hefe, die 60 Tage dauert, feine Honigund Brotkruste­naromen.
FALSTAFFWE­INEMPFEHLU­NG Mionetto Prosecco Rosé Mionetto. Mehr als nur ein Prosecco. Mit seiner eindrucksv­ollen, rosaroten Pfirsichbl­ütenfarbe kündigt er ein fruchtiges Bukett mit deutlichen Noten von kleinen roten Früchten und Pampelmuse an. Außerdem verleiht ihm die verlängert­e Reifung auf der Hefe, die 60 Tage dauert, feine Honigund Brotkruste­naromen.
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