VIELFÄLTIGER HEIDENSTERZ
Einst war der »Hoadnsterz« ein Arme-Leute-Essen, heute ist er und alle anderen Gerichte aus dem gesunden, glutenfreien Buchweizenmehl ein hipper Gast in den Küchen. Zum Beispiel zu Schwammerl oder mit der Klachelsuppe. Aber auch Haubenköche haben den Buchweizen »entdeckt«. Richard Rauch zum Beispiel. Der macht zum Beispiel eine geeiste Käferbohnencreme, die er - ummantelt mit geröstetem Buchweizen - als Dessert serviert. Ausprobieren. steirische-spezialitaeten.at