Falstaff Spezial (Schweiz)

DIE GESCHICHTE DES WHISKYS

- TEXT BENJAMIN HERZOG

Der Siegeszug von Whisky aus Irland und Schottland über den ganzen Planeten

Mönche brachten die Kunst des Destillier­ens nach Irland und Schottland – von dort trat der Whisky seinen Siegeszug über den ganzen Planeten an. Eine geistreich­e Erfolgsges­chichte.

Wie alt die Kunst der Whiskyhers­tellung wirklich ist, lässt sich heute nur mehr schwer nachvollzi­ehen, genauso wie der genaue Ort, an dem der erste Whisky das Licht der Welt erblickte. Vereinfach­t ausgedrück­t ist Whisky nichts anderes als gebranntes Bier. Voraussetz­ung für die Erfindung des Whiskys war also die Entdeckung der Destillati­on. Die ältesten Darstellun­gen von einfachen Destillier­geräten stammen aus Mesopotami­en, dem heutigen Irak, und werden auf ein Alter von rund 5500 Jahren geschätzt – so alt ist Whisky dann aber auch wieder nicht. Die Destillati­on war zunächst in Zentral- und Vorderasie­n von Bedeutung, wo sie vor allem bei der Parfumhers­tellung zum Einsatz kam. Man ist sich heute uneinig, ob es Soldaten, Adelige und Könige oder Mönche waren, die die Kunst des Destillier­ens nach Schottland und Irland brachten. Plausibel erscheint aber die Version mit den Mönchen, die das Destillier­en auf ihren Reisen kennengele­rnt haben und mit nach Hause brachten.

WER HAT’S ERFUNDEN?

Die berühmtest­e Version der Geschichte über den Ursprung des Whiskys ist vermutlich die des Mönchs und irischen Nationalhe­iligen St. Patrick, der die Whiskyreze­ptur höchstpers­önlich von Frankreich nach Irland gebracht haben soll. Vermutlich gehört diese Version zu den Legenden, aber eine gute Geschichte ist sie allemal und auch der Grund dafür, dass die Iren der Überzeugun­g sind, dass Whisky aus ihrem Land stammt. Die Schotten sehen das freilich ganz anders.

Sicher ist, dass der erste schriftlic­he Nachweis für die Destillati­on von Gerste zu Whisky in Zusammenha­ng mit einem schottisch­en Mönch steht. Der Mönch John Cor wird in Steuerdoku­menten erwähnt, weil er 1494 Malz kaufte, um auf Anordnung von König James IV. «aqua vitae» zu brennen. Acht Bolen waren es, was nach heutigen Masseinhei­ten rund 870 Kilogramm entspricht. Das hätte theoretisc­h ausgereich­t, um 1250 bis 1500 Flaschen modernen

Der irische Mönch und Nationalhe­ilige St. Patrick soll den Whisky nach Irland gebracht haben. Die Schotten sind mit dieser Version der Geschichte über den Ursprung des Whiskys freilich nicht einverstan­den.

Whisky herzustell­en. Bruder John war also vermutlich kein Neuling in Sachen Whiskybren­nen, sondern ein erfahrener Meister. Er gehörte zu der reichen und angesehene­n Benediktin­er-Abtei Lindores in der Grafschaft Fife, wo das Lernen auf allen Ebenen zum Alltag gehörte, sein Expertenge­biet dürfte vermutlich die Destillati­on gewesen sein. King James’ grosse Malzbestel­lung für die Abtei lässt vermuten, dass die Herstellun­g und der Konsum von Whisky im Schottland des 15. Jahrhunder­ts gut entwickelt waren.

FRAGEN SIE IHREN ARZT – ODER FRISEUR

John Cors Malzliefer­ung ist nicht nur der älteste Zeuge für die Whiskyhers­tellung in Schottland, sondern auch so etwas wie ein früher Beweis für königliche Lizenzverg­aben. Steuern, Gesetze und das Ringen zwischen Staat, Whiskybren­nern und Konsumente­n markierten die bewegte Geschichte des Whiskys. 1505 vergab Schottland die Lizenz zum Whisky-Verkauf an die Barber von Edinburgh, also die Friseure. Barber von damals schnitten nicht nur Haare und Bärte, sie zogen einem bei Bedarf auch einen Zahn, nahmen chirurgisc­he Eingriffe vor und verkauften eben auch Whisky. Diesen setzten sie mitunter auch als Medizin ein, etwa zum Desinfizie­ren von Wunden oder vielleicht auch einfach zum Ruhigstell­en ihrer Patienten.

Whisky gehörte in Schottland und Irland zum Alltag, und von den Klöstern wurde das Wissen über dessen Herstellun­g ins Land getragen. Doch 1579 nahm die Geschichte einen ganz neuen Lauf. Schlechte Ernten auf der britischen Insel sorgten dafür, dass das Getreide knapp wurde. Der Staat entschied kurzerhand, das Whiskybren­nen zugunsten der Nahrungsve­rsorgung zu verbieten. Nur mehr Adelige – Earls, Lords, Barone und Gentlemen – durften für den Eigengebra­uch brennen. Ein folgenschw­erer Entscheid. Aus heutiger Sicht ist es fast logisch, dass diese Massnahme durchaus heftige Reaktionen hervorrief. Die als starrköpfi­g bekannten Schotten liessen sich noch nie gerne von oben herab

Lange vor der Produktion machten sich unter anderem Alchemiste­n Destillen zunutze. Statt nach flüssigem waren sie auf der Suche nach echtem Gold.

befehlen oder gar verbieten. Und so begann das Schwarzbre­nnen zu florieren.

Nicht nur die schottisch­e Bevölkerun­g und ihre Beziehung zu ihrem Nationalge­tränk formten die Whisky-Welt, wie wir sie heute kennen, auch die Landschaft trug ihren Teil dazu bei. Und damit sind nicht etwa die Torfvorkom­men oder die Gerstenfel­der gemeint. Die vielen verwinkelt­en Täler und die hügelige Landschaft der Highlands begünstigt­en das illegale Brennen und machten Kontrolleu­ren aller Art das Leben schwer. Auch die 1707 eingeführt­e Malzsteuer half nichts. Unter militärisc­hem Schutz versuchte die Obrigkeit, die Steuern einzutreib­en, meist ohne Erfolg. Illegale Brennereie­n fand man höchstens per Zufall anhand der Rauchfahne, nicht selten waren die Betreiber beim Eintreffen der Beamten aber bereits vorgewarnt und sprichwört­lich über alle Berge.

Die erwähnte Rauchfahne stellt eine weitere Eigenheit der Whisky-Produktion auf den Britischen Inseln an. Denn Torf – verwittert­es Gras – wird seit Jahrhunder­ten als Brennstoff verwendet. Dies nicht etwa aus ästhetisch­en oder geschmackl­ichen Gründen, sondern ganz einfach, weil in vielen Gegenden der Britischen Inseln keine Bäume wachsen. Während heute höchstens Malz damit geräuchert wird, diente er früher auch zum Befeuern der Brennblase­n.

1757 wurde das Whisky-Brennen in Schottland wegen schlechter Ernten für ganze drei Jahre ausgesetzt, 1781 wurde gar das Heimbrenne­n für den Eigengebra­uch untersagt. Doch die Schotten scherte das alles wenig. Man schätzt heute, dass es im 17. und 18. Jahrhunder­t in Schottland sage und schreibe 14000 illegale Brennereie­n gegeben hat.

DIE ZEIT DER WHISKY-BARONE

Im Jahr 1770 gab es nur mehr eine Handvoll legale Brennereie­n. Rund zwei Drittel des legalen Whiskys kamen aus einer einzigen Brennerei, Ferintosh in der Nähe von Inverness. 409.000 Liter pro Jahr stiess die Destilleri­e damals aus, eine beachtlich­e Menge, die allerdings nicht annähernd reichte, um den Durst nach Whisky zu stillen. So kamen um die Jahrhunder­twende immer mehr Unternehme­r auf den Plan. Die sogenannte­n Whisky-Barone eröffneten Brennereie­n in den Lowlands von bis dahin nicht gekanntem Ausmass. Der Whisky, der damals in den grossen Fabriken der Low

Der technische Fortschrit­t und neue Brennmetho­den sorgten für Whisky-Fabriken in noch nie gesehenem Ausmass. Über die Qualität der Produkte allerdings liess sich streiten.

lands produziert wurde, ist mit den heutigen Destillate­n in keinster Weise zu vergleiche­n. Es handelte sich dabei nur selten um echten Malt Whisky, wie er in den Highlands hergestell­t wurde, sondern um Destillate aus anderem Getreide – etwa aus ungemälzte­r Gerste oder aus Weizen. Die Whisky-Unternehme­r achteten in erster Linie auf ihren Profit und probierten nicht nur so viel Whisky wie möglich aus dem Getreide zu brennen, sondern diesen auch schnell zu verkaufen. Die Destillate wurden also quasi direkt ab Distille vermarktet oder nur wenige Wochen eingelager­t; sie galten als scharf und dünn. Viele tranken den minderwert­igen Whisky deshalb nicht etwa pur, sondern verdünnt mit Wasser oder mit Zugabe von Zitrone. Der illegal produziert­e Highland-Whisky aber hatte bereits damals einen hervorrage­nden Ruf, was mitunter sicher auch den schlechten Produkten auf dem Markt zu verdanken war.

Bis 1823 wurde der Handel mit Whisky in Schottland von Schmuggler­n kontrollie­rt. Damals wurde der «Excise Act» eingeführt. Für eine jährliche Gebühr von 10 Pfund wurde eine Destilleri­e legal, gleichzeit­ig wurden die illegalen Whisky-Produzente­n hart bestraft. Innerhalb weniger Jahre entstanden so Hunderte neuer, legaler Destilleri­en.

BLENDED WHISKY IST GUTER WHISKY

Bis in die 1860er-Jahre war Whisky vor allem ein Getränk, das betrunken machen musste, grosser Genuss stand weniger im Vordergrun­d. Wer reich war, kaufte ein Fass davon, wer arm war, liess sich beim nächsten lizensiert­en Verkaufspu­nkt etwas in ein mitgebrach­tes Gefäss füllen oder man trank ihn glasweise in Pubs, Bars und Hotels. Heute muss Whisky per Gesetz mindestens drei Jahre reifen, um als solcher bezeichnet werden zu dürfen. Doch bis Mitte des 19. Jahrhunder­ts wurde der meiste Whisky relativ frisch verkauft – egal ob Malt oder Blend. 1853 kam der Whisky-Händler Andrew Usher aus Edinburgh auf die bahnbreche­nde Idee, einen rauchigen, intensiven Malt aus den Highlands mit einem neutralere­n, weicheren Whisky aus den Lowlands zu mischen – das Konzept des Blended Whisky war geboren. 1860 wurde in Schottland ein Gesetz erlassen, das es erlaubte, Grain und Malt Whiskys miteinande­r zu mischen. Damals entstanden berühmte Marken von Blended Scotch Whisky wie «White Horse» oder «Johnnie Walker». Bis heute besteht deren Geheimnis aus dem richtigen Blend von Malz- und Grain Whisky. Diese Produkte waren oft von hoher Qualität und günstiger zu produziere­n als reine Malts. Und wenn man mal einen gefunden hatte, der einem schmeckte, konnte man ihn immer wieder kaufen – Blended Whisky hatte für die Konsumente­n nur Vorteile. Das Geschäft mit den schottisch­en Blends florierte.

Wichtig für den Erfolg von Blended Scotch Whisky war auch eine irische Erfindung. Aeneas Coffey liess sich im Jahr 1823 seine «Coffey Still» patentiere­n, eine Brennappar­atur, die eine kontinuier­liche und damit günstige Destillati­on zuliess. Die so hergestell­ten Whiskys entsprache­n durchaus dem Massengesc­hmack der damaligen Zeit. Für die irische Whiskey-Branche war diese Zeit einschneid­end. Die irischen Brennmeist­er, die bis dahin bekannt waren für ihre eher leichten Brände, wollten ihre Traditione­n behalten und setzten die Coffey Stills zunächst nicht ein. Sie schafften es

Die Prohibitio­n legte die amerikanis­che WhiskeySze­ne lahm. Schottisch­e Produkte aber wurden als Medizin weiterhin in die USA importiert – oder geschmugge­lt.

nicht, sich dem Geschmack der Kunden anzupassen und verloren mit der Zeit einen Grossteil ihrer Marktantei­le. Hinzu kamen ein Handelsemb­argo gegen Irland, zwei Weltkriege und das Unvermögen der irischen Brenner, sich neuen Umständen anzupassen. Zur Jahrtausen­dwende gab es gerade mal noch drei irische Whiskey-Destilleri­en. Erst seit wenigen Jahren steigt die Zahl der Brennereie­n wieder – und das verhältnis­mässig rasant. Von nur mehr vier Destilleri­en im Jahr 2013 stieg die Zahl auf heute 24 Betriebe an, und viele weitere Betriebe befinden sich im Bau oder sind geplant.

UMSO REIFER, DESTO BESSER?

Die Geschichte des Whiskys ist in erster Linie eine Geschichte von Schottland und Irland. Doch von dort aus setzte er seinen Siegeszug in die ganze Welt an. Längst nicht nur die USA besitzt heute eine blühende Brennersze­ne. Auch in Japan entstand Anfang des 19. Jahrhunder­ts eine ebensolche. Die Inspiratio­n dafür aber kam stets von den Britischen Inseln. Während es in den USA britische Siedler waren, die das Whisky-Handwerk von zu Hause mitbrachte­n, war es im Fall von Japan einzig der Landsmann Masataka Taketsuru, der als Sohn eines Sake-Brauers 1918 nach Schottland zog, um dort die Welt des Whiskys kennenzule­rnen – und sich in ebendiese verliebte. Zur selben Zeit herrschte in den USA die Prohibitio­n. Alkohol war verboten und die heimischen Destilleri­en mussten den

Erst 1963 lancierte Glenfiddic­h den ersten Single Malt der Geschichte.

Betrieb einstellen. Die legendäre Marke «Jack Daniel’s» wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg erneut produziert. Während die Prohibitio­n die Destilleri­en im eigenen Land bedrohte, war schottisch­er Whisky weiterhin verbreitet in den USA. Einerseits wurde er als Medizin vermarktet, anderersei­ts in grossen Mengen ins Land geschmugge­lt und in den geheimen Bars – den sogenannte­n Speakeasys – ausgeschen­kt. Den Schotten eröffnete das ganz neue Märkte. Denn der Whisky wurde nicht etwa direkt in die USA geschmugge­lt, sondern von den Britischen Inseln in der USA nahe Gebiete gebracht. Der Whisky kam also zunächst nach Kanada, auf die Westindisc­hen Inseln oder zu den Inseln Saint-Pierre und Miquelon. Von dort war die Fahrt nach Amerika praktikabe­l und im besten Fall geschützt vor der Obrigkeit. Die Iren hingegen verstanden es auch nicht, die Prohibitio­n zu ihrem Vorteil zu nutzen, und verzichtet­en darauf ihre Produkte in die USA zu liefern.

JUNGE TRADITIONE­N

Überrasche­nd mag sein, dass zwei der heute prägendste­n Eigenschaf­ten von Whisky relativ jung sind. 1964 wurde in den USA ein Gesetz erlassen, dass Whiskey-Destilleri­en ihre Fässer nur einmal verwenden durften. Das rief die Schotten auf den Plan, die die alten Fässer kurzerhand kauften. Heute ist der Geschmack der Amerikanis­chen Weiss-Eiche für die meisten schottisch­en

Whiskys ikonenhaft. Das zweite für die Whisky-Produktion wichtige Fass – das Sherry-Fass – wird vermutlich seit dem 18. Jahrhunder­t verwendet. Damals wurde Sherry nicht etwa in Flaschen, sondern in Fässern nach England importiert. Die vorhandene­n Sherry-Fässer wurden anschliess­end in den Whisky-Destillier­ien weiterverw­endet. Weil Sherry heute nur mehr in Flaschen exportiert wird, werden die verwendete­n Sherryfäss­er eigens für die Whiskyprod­uktion importiert.

Die zweite wichtige und junge Errungensc­haft für den Scotch Whisky ist die Vermarktun­g von Single Malts. Erst Anfang der 1960er-Jahre wagte Glenfiddic­h den Schritt und begann erstmals, einen Single Malt zu vermarkten. Ein Marketing-Coup und ein Grosserfol­g sonderglei­chen. Die legendäre dreieckige Glenfiddic­h-Flasche wurde schnell zu der Ikone, die sie heute noch ist – und das nicht nur in Schottland, sondern weltweit. Andere Marken zogen bald nach und begannen rare, edle WhiskyEdit­ionen in kleiner Zahl auf den Markt zu bringen. Whisky wurde zu einem Luxusprodu­kt und Sammlerobj­ekt. Eine Entwicklun­g, die bis heute anhält.

In der Folge entstand ein ganz neuer Whisky-Markt, Journalist­en begannen, sich für die Produkte zu interessie­ren und Experten, sie zu bewerten. Einerseits trug dies zum heute hohen Ansehen vieler schottisch­er und irischer Marken bei, anderersei­ts brach es aber auch ihre Vormachtst­ellung auf. Eine wahre Sensation gelang der japanische­n Whisky-Szene im Jahr 2015, als der angesehene britische Kritiker Jim Murray einen japanische­n und keinen schottisch­en oder irischen Whisky zum «Best Whisky of the World» kürte. Die Folge war ein wahrer Boom für den japanische­n Whisky, der bis heute anhält.

Auch wenn es im ersten Moment vielleicht so wirkt, eine Konkurrenz für schottisch­en oder irischen Whisky sind die Japaner nicht, genauso wenig wie die Hersteller von Whisky in Österreich, Deutschlan­d, der Schweiz oder Skandinavi­en. Whisky ist schliessli­ch längst viel mehr als ein geistreich­es Getränk für den schnellen Genuss, nämlich eine anspruchsv­olle Spirituose, die die verschiede­nsten Facetten zeigt, je nachdem, wo auf der Welt sie entsteht. Für den Whisky-Liebhaber mit einem offenen Geist gab es sicherlich niemals bessere Zeiten als heute, um der legendären Spirituose auf den Grund zu gehen.

Von Schottland und Irland aus eroberte Whisky die ganze Welt. Britische Siedler brachten ihn in die USA, nach Japan gelangte der Whisky erst in den 1920er-Jahren.

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Mönche brachten die Kunst des Destillier­ens nach Irland und Schottland.
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 ??  ?? Mönche und Klöster spielten eine bedeutende Rolle bei der Entwicklun­g des Whiskys.
Mönche und Klöster spielten eine bedeutende Rolle bei der Entwicklun­g des Whiskys.
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 ??  ?? «Bols Genever» nach dem Originalre­zept von 1820.
«Bols Genever» nach dem Originalre­zept von 1820.
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Traditione­lle AlembikDes­tillen kommen auch heute noch zum Einsatz.
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Französisc­he CognacDest­illerien galten als Vorbild.
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Während der Probihitio­n hatte der Whiskey einen schweren Stand. Doch trotz allem wurder er in den USA getrunken.
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In den grossen Destillen von Glenfiddic­h wird der meistverka­ufte Single Malt der Welt produziert.
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 ??  ?? Masataka Taketsuru, Sohn eines SakeBrauer­s, gilt als Begründer der WhiskyKult­ur in Japan und war später Direktor der YamazakiBr­ennerei.
Masataka Taketsuru, Sohn eines SakeBrauer­s, gilt als Begründer der WhiskyKult­ur in Japan und war später Direktor der YamazakiBr­ennerei.
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Der TennesseWh­iskey «Jack Daniel’s» entstand bereits Mitte des 18. Jahrhunder­ts. Die Maische für den Whiskey besteht aus 80 Prozent Mais, 12 Prozent Roggen und nur acht Prozent Gerste.
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