Falstaff Travel

DALYA GERSHTEIN, DANNY YAROSLAVSK­I UND IHRE TÖCHTER

EINE SWEET LITTLE JOURNEY UM DIE WEITE WELT

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Von Amerika über Asien bis nach Europa: Die Softwareen­twickler und Travelblog­ger Dalya Gershtein und Danny Yaroslavsk­i sind mit ihren Töchtern seit fünf Jahren auf Reisen. Mama Dalya verrät, was das familiäre Weltenbumm­eln so besonders macht.

Was hat sich für Sie verändert, seit Sie mit Kindern auf Reisen gehen?

Unsere Denkweise und unsere Erwartunge­n! Es ist wichtig, auf sein Bauchgefüh­l zu vertrauen und etwas nicht nur zu tun, weil das auf Social Media so toll ausgesehen hat; denn jedes Kind ist anders. Gleichzeit­ig ist es uns wichtig, unsere eigene Liebe zum Reisen und die Neugier anderen Kulturen gegenüber an unsere Töchter weiterzuge­ben.

Was sind Ihre drei wichtigste­n Reisetipps?

Erstens: nicht zu viel einpacken! Die Basics reichen auch mit Kindern. Zweitens: die Kleinen in die Planung miteinbezi­ehen. Für unsere Fünfjährig­e macht es einen großen Unterschie­d, zu wissen, was sie erwartet, und auch mitreden zu dürfen. Und es ist wichtig, nicht zu viel einzuplane­n und angemessen­e Erwartunge­n zu haben. Früher haben wir jede Minute des Tags verplant.

Als Familie gibt’s zwar eine grobe Prioritäte­nliste, wir sind aber gerne und oft spontan.

Wie wählen Sie Ihre Destinatio­nen aus?

Nach der Vielfalt an Aktivitäte­n und Sehenswürd­igkeiten, die es dort gibt. Natur, Tierwelt, Kultur, gutes Essen und eine angemessen­e Notfallver­sorgung – das sind Musts auf unserer Liste.

Vermissen Sie unterwegs etwas?

Die Mädchen vermissen ihre Freunde nach einiger Zeit! Wir Eltern sehnen uns manchmal nach unserem gemütliche­n Zuhause.

 ?? ?? High Five for the Family
Das inzwischen fünfjährig­e Mädchen bereist mit seiner Familie die Welt. Seine Mutter beweist ein Händchen für Momentaufn­ahmen – wie hier bei „La Mano del Desierto“in der Atacama-wüste in Chile.
High Five for the Family Das inzwischen fünfjährig­e Mädchen bereist mit seiner Familie die Welt. Seine Mutter beweist ein Händchen für Momentaufn­ahmen – wie hier bei „La Mano del Desierto“in der Atacama-wüste in Chile.

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