So erlebten Wiener Helene Fischer live
Sie kam, sah – und siegte: 35.000 Fans feierten gestern im HappelStadion mit der Schlagerqueen herself eine gut zweistündige, regenfreie Hitsause. Zuvor ging sie sogar zum Frisör. Fesch, Frau Fischer!
Schon gegen 14 Uhr fieberte die 33-Jährige dem Wien-Gig entgegen und postete ein heißes Video (in Lack und Leder!), Titel: „Vienna, let’s fetz!“
Knapp sieben Stunden später hielt sie, was sie ankündigte: „Heute Abend gehör ich nur euch“, schallt Helene Fischers Stimme um 20.47 Uhr durchs Ernst-Happel-Stadion. Um 20.50 Uhr lässt sie den „Flieger“steigen. Nur zwei Minuten später ist Frau Fischer auch schon verknallt: „Wien! Ich liebe Euch jetzt schon!“
Und die Fans lieben ihre Helene, die ein 135 Minuten langes Hitfeuerwerk abschießt – 200
Kilo Konfetti, 500 Kilo Pyrotechnik, sieben Outfits und frisch gekürzte Haare inklusive.
Turn-Stunts gab’s kaum, dafür aber viel nackte Haut. Neben Cover-Reigen („Verdammt, ich lieb dich“oder „What is Love“) und überschwänglicher Fannähe (im Helenemobil ging’s durchs Stadion), fehlte natürlich auch „Atemlos durch die Nacht“nicht. Zuvor durfte aber Anheizer Ben Zucker nochmal für ein Duett mit „der Chefin“auf die Bühne.
Ihr Versprechen („Ich will euch glücklich machen!“) hielt Helene jedenfalls ein, verzückt strömten die Fans kurz nach 23 Uhr (Feuerwerk!) aus dem Stadion.
Gig verpasst? Macht nix: Helene hat 2018 noch nicht genug „Herzbeben“erlebt. Am 11. und 12.9. holt sie in der Stadthalle ihre abgesagten Februar-Shows nach