Ex von Mercury bekam 45 Millionen „geschenkt“
Auch 28 Jahre nach seinem Tod sorgt Freddie Mercury für seine Liebsten. Dank des weltweiten Erfolgs des Kinofilms „Bohemian Rhapsody“darf sich Mary Austin, die Ex-Verlobte des charismatischen QueenFrontmanns, über rund 45 Millionen Euro freuen – und das kam so:
Bislang hat das Biopic mit Rami Malek in der Hauptrolle mehr als 650 Millionen
Euro eingespielt. Mercury und die jetzt 67-jährige Austin lernten sich 1970 kennen und lieben, lange bevor Queen Weltruhm erlangte. Bis zu seinem Outing als Homosexueller waren die beiden verlobt, blieben auch danach sehr eng befreundet. Als der Sänger im Jahr 1991 an den Folgen einer HIV-Infektion starb, vermachte er ihr einen Anteil von 50 Prozent an allen zukünftigen Einnahmen.
An den Arbeiten zum Film war Austin nicht involviert