Ein „F**k Facebook“, und man wandert auf die schwarze Liste
Wer Facebook droht oder beschimpft, landet ruckzuck auf einer schwarzen Liste des SocialMedia-Riesen. Laut dem US-Fernsehsender CNBC werde die Liste intern „Bolo“
(„Be On Lookout“, „Ausschau halten“) genannt. Darauf stehen Nutzer, die von Facebook als Bedrohung eingestuft werden. Ein „F**k you, Mark“oder „F**k Facebook“in einem Posting oder einer Mail genügt laut CNBC, um aktiv überwacht zu werden. Facebook speichert dann die persönlichen Daten und gegenwärtigen Standort des Users. Ursprünglich sollten so Mitarbeiter überwacht werden