Heute - Wien Ausgabe

Ein „F**k Facebook“, und man wandert auf die schwarze Liste

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Wer Facebook droht oder beschimpft, landet ruckzuck auf einer schwarzen Liste des SocialMedi­a-Riesen. Laut dem US-Fernsehsen­der CNBC werde die Liste intern „Bolo“

(„Be On Lookout“, „Ausschau halten“) genannt. Darauf stehen Nutzer, die von Facebook als Bedrohung eingestuft werden. Ein „F**k you, Mark“oder „F**k Facebook“in einem Posting oder einer Mail genügt laut CNBC, um aktiv überwacht zu werden. Facebook speichert dann die persönlich­en Daten und gegenwärti­gen Standort des Users. Ursprüngli­ch sollten so Mitarbeite­r überwacht werden

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FB-Chef Mark Zuckerberg

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