Heute - Wien Ausgabe

Dompfarrer wieder im Spital: Große Sorge um Toni Faber

- Von Walter Pohl

Sein guter Draht nach oben ist landesweit bekannt. Den braucht er jetzt dringend: Dompfarrer Toni Faber befindet sich seit einigen Tagen erneut in stationäre­r Behandlung – wegen seines schon zum dritten Mal akut gewordenen Leidens an der Bauchspeic­heldrüse, wie er „Heute“mitteilte. Nun muss er die kommende Woche und „vielleicht darüber hinaus“im Krankenhau­s verbringen. Der 56-jährige Gottesmann musste alle Termine für Wochen absagen und unterzieht sich einer komplexen Operation.

Seit 20 Jahren kämpft Faber mit der Krankheit. „Das ist einfach meine Schwachste­lle. Mein Vater ist sogar an einem Pankreaska­rzinom (Bauchspeic­heldrüsenk­rebs; Anm.) gestorben“, erzählte Faber schon einmal. Alle hoffen, dass die OP gut ausgeht. „Danach entscheide­t sich, wie es mit mir weitergeht“, so der Dompfarrer, bekannt als tapferer Kämpfer vor dem Herrn, zu „Heute“. „Es wird schon wieder.“Der Hirte zu St. Stephan muss nun wohl strengste Diät und Ruhezeiten einhalten.

2015 lag Toni Faber schon einmal wegen der Bauchspeic­heldrüse zwei Monate lang im Spital

 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Austria