Dompfarrer wieder im Spital: Große Sorge um Toni Faber
Sein guter Draht nach oben ist landesweit bekannt. Den braucht er jetzt dringend: Dompfarrer Toni Faber befindet sich seit einigen Tagen erneut in stationärer Behandlung – wegen seines schon zum dritten Mal akut gewordenen Leidens an der Bauchspeicheldrüse, wie er „Heute“mitteilte. Nun muss er die kommende Woche und „vielleicht darüber hinaus“im Krankenhaus verbringen. Der 56-jährige Gottesmann musste alle Termine für Wochen absagen und unterzieht sich einer komplexen Operation.
Seit 20 Jahren kämpft Faber mit der Krankheit. „Das ist einfach meine Schwachstelle. Mein Vater ist sogar an einem Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs; Anm.) gestorben“, erzählte Faber schon einmal. Alle hoffen, dass die OP gut ausgeht. „Danach entscheidet sich, wie es mit mir weitergeht“, so der Dompfarrer, bekannt als tapferer Kämpfer vor dem Herrn, zu „Heute“. „Es wird schon wieder.“Der Hirte zu St. Stephan muss nun wohl strengste Diät und Ruhezeiten einhalten.
2015 lag Toni Faber schon einmal wegen der Bauchspeicheldrüse zwei Monate lang im Spital