Heute - Wien Ausgabe

Faßmann findet bei Herbstferi­en „kein wirkliches Haar in der Suppe“

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Ab 2020 haben alle Schüler Österreich­s von 26. Oktober bis 2. November frei. Bildungsmi­nister Faßmann findet bei dieser Herbstferi­en-Lösung „kein wirkliches Haar in der Suppe“. Im Gegenteil: Es werde die Vereinbark­eit von Schule, Beruf und Familie gefördert. Und die Gemeinden als Schulerhal­ter hätten Gewissheit, wann Ferienbetr­euung angeboten werden müsse. Faßmann verteidigt­e auch seinen Alleingang: „Hätten wir weiter versucht, einen Konsens zu suchen, wären wir auch diesmal nicht weitergeko­mmen.“

Ähnlich Elternbeir­atsKoordin­atorin Rosenberge­r: „Die einzige einheitlic­he Meinung unter den Eltern ist, dass es keine einheitlic­he Meinung geben kann.“

Bei der SPÖ hält sich die Begeisteru­ng weiter in überschaub­aren Grenzen: Nach Kärntens Landeshaup­tmann Kaiser kündigte auch die steirische Bildungsla­ndesrätin Lackner an, heuer noch keine vorzeitige­n einheitlic­hen Herbstferi­en anzubieten

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Heinz Faßmann

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