Zum Wohl! Koscher-Wodka bringt sauberen Umsatz
Top-Verarbeitung, keine speziellen Klärungsmittel, Verzicht auf Farbstoffe – die Kriterien zur Herstellung von Spirituosen sind streng. Doch die Bio-Destillerie Farthofer im Mostviertel kann noch mehr – sie stellt koscheren Wodka her! Ein Rabbi bestätigt, dass der Schnaps aus Amstetten (NÖ) auch von strenggläubigen Juden getrunken werden darf. Doris Farthofer ist stolz: „Wir waren überrascht, dass unser Bio-Brand koscher ist. Etwa 1.000 Flaschen verkaufen wir pro Jahr.“Sogar beim Meinl am Graben gibt es den „beglaubigten“Hochprozentigen