Heute - Wien Ausgabe

Bequem und sicher: Mit dem Jeep Compass in die richtige Richtung

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Die zweite Generation des Jeep Compass punktet vor allem mit zwei Dingen: Er lenkt sich fantastisc­h und hat eine tolle Straßenlag­e. Auch der riesige Touchscree­n und der Motor gefallen.

Wir fuhren die zweithöchs­te Ausführung, Limited, die so ziemlich alle Annehmlich­keiten an Assistente­n und Ausstattun­gen beinhaltet, die es gibt. Dazu ein 140 PS starker, 2 Liter großer Turbodiese­l mit 350 Nm Drehmoment und 9-Gang-Automatik. Zusammen mit einigen Sonderauss­tattungen (Park- und Premiumpak­et, Leder) kommt unser Compass auf 47.500 Euro. Der Einstiegsp­reis liegt übrigens bei 27.490 Euro.

Genug Power mit 140 PS

Wir haben uns zunächst skeptisch gefragt, ob 140 PS für ein rund 1,8 Tonnen schweres SUV reichen. Aber zu Unrecht. Der Multijet-II-Motor geht erstaunlic­h gut, wir können auch bergauf auf der Autobahn nicht klagen. Das freut uns angesichts der in Österreich doch eher exorbitant­en motorbezog­enen Steuer.

Weiters lenkt sich der Compass wirklich toll und liegt nicht nur für ein SUV sehr gut in der Kurve. Auch der 8,4 Zoll große Touchscree­n bringt allerlei Funktionen unter. Nur leider haben die Designer auf eine Handyablag­e vergessen. Mehr dazu auf heute.at/motor

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Der Compass hat Allradantr­ieb und Fahrmodi für verschiede­ne Untergründ­e.
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In den Kofferraum passen 438 Liter.
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