„Nach Corona brauchte ich Herz-op“
Robert T. infizierte sich mit Corona, bekam wenige Tage später massive Herzprobleme. Das Personal in der Klinik Favoriten rettete sein Leben. Nun möchte sich der Döblinger herzlich bedanken!
Jetzt kann Robert T. (62) aus Döbling wieder lachen! Ende Oktober hatte sich der Wiener mit Corona angesteckt, ein paar Tage später bekam er Herzprobleme, hatte vor allem in der Nacht immer wieder Aussetzer.
Am 4. November kam er in die Klinik Favoriten, sein Zustand war kritisch. Fast drei Wochen lang lag der Wiener in künstlichem Tiefschlaf. Frau Astrid und Sohn Philipp durften ihn nicht besuchen, bekamen nur telefonisch Auskunft. Auch nach dem Aufwachen war Robert T.s Spitalsaufenthalt
noch nicht zu Ende: „Ich wurde einem Team anvertraut, wo ich von Anfang an den Eindruck bekam: Da bist du gut aufgehoben! Ich bin nur mit Personen, ob Ärzte- oder Pflegepersonal,
konfrontiert worden, die freundlich, engagiert, kompetent und immer hilfsbereit waren. Auch faszinierte mich der Teamgeist, der auf der ganzen Station gelebt wurde.“
Schnell stand fest, dass er einen Herzschritt- macher benötigte. Am 7. Dezember erfolgte die Implantation, alles verlief gut. Zwei Tage später wurde Robert T. auf die Akutgeriatrie verlegt. „Auch dort war das Personal freundlich, engagiert, kompetent und immer hilfsbereit.“
Physio- und Ergotherapie brachten schnell kleine Fortschritte bei der Genesung.
Einen Tag vor Weihnachten konnte der Wiener schließlich nach Hause gehen und mit seinen Lieben feiern. Seither geht es gesundheitlich bergauf. „Ich kann einfach nur Danke sagen für die Betreuung und die Hilfe. Diese Menschen im Krankenhaus leisten wirklich etwas.“