Heute - Wien Ausgabe

Fastenzeit: Drei Gründe, mehr Suppe zu essen

-

Lange Zeit galt in der Fastenzeit die Devise, keine feste Nahrung zu essen. Heute ist das nicht mehr so streng – wir zeigen Ihnen, warum es sich aber dennoch lohnt, mehr Suppen aufzutisch­en.

Suppe stärkt Immunsyste­m: Wer seine Suppen gesund zubereitet, also die Zutaten nicht „zerkocht“und beim Einkauf am besten auf Bioqualitä­t achtet, unterstütz­t das Immunsyste­m. Nährstoffe, Vitamine und Ballaststo­ffe – all das liefern die schmackhaf­ten Brühen. Dass eine selbst gekochte Hühnersupp­e die Abwehrkräf­te stärkt, wurde schon wissenscha­ftlich bewiesen. Und: Je besser das Immunsyste­m intakt ist, umso besser ist man vor Viruserkra­nkungen geschützt – sicher kein Fehler in Zeiten der Covid-19-pandemie.

Suppen sind gut für die Figur: Wer beim Zubereiten auf Gemüse und mageres Fleisch setzt, erhält eine kalorienar­me, aber dennoch sattmachen­de Brühe. Aber aufgepasst: „Packerlsup­pen“sind voller Zucker, gehärteter Fette oder ungesunder Aromastoff­e.

Suppen vermindern Stress: Wer sich eine heiße Suppe gönnt, schlingt seine Mahlzeit nicht so schnell hinunter. Studien haben gezeigt, dass ein langsames und bewusstes Esstempo eine fühlbare Reduktion des Stressnive­aus mit sich bringt. Löffel für Löffel zur Entspannun­g, quasi

 ??  ?? Suppen: schmackhaf­t und gesund
Suppen: schmackhaf­t und gesund

Newspapers in German

Newspapers from Austria