K.o. durch „Potenzmittel“: Freier ausgeraubt
Diese „schnelle Nummer“wird ein 50-Jähriger aus Wien so schnell nicht vergessen! Der Tunesier hatte sich über die Erotik-seite Bookingsusi.com eine rund 30 Jahre alte „Escortdame“aus Ungarn gebucht. Laut Polizei war es nicht das erste Treffen der beiden, man kannte sich. Seinerseits aber offenbar nicht gut genug.
Gegen Mitternacht traf die Sex-arbeiterin in der Woh- nung des Mannes ein und verabreichte ihm ein vermeintliches „Potenzmittel“. Es schlug nicht wirklich an, sondern haute ihn gleich ganz um.
Minuten später verlor der 50-Jährige das Bewusstsein und wachte erst drei Stunden später wieder auf, allein und um 30.000 Euro ärmer. In dieser Zeit dürfte die Prostituierte lediglich an der Geldkassa des Opfers Hand angelegt haben.
Nun sucht die Polizei nach der Verdächtigen, deren richtiger Name mutmaßlich nicht Susi und schon gar nicht Bookingsusi lauten dürfte. Man darf gespannt sein, ob der Fall weiter für Erregung sorgt