Immobilien-anlage
Gerade in turbulenten Zeiten haben sich Immobilien als sichere Anlageform bewährt. Sascha Haimovici, CEO der Immocontract, begründet, warum man sich wenig Sorgen machen muss.
Über Preissteigerungen wird derzeit viel diskutiert, viele Menschen sind besorgt – nicht zuletzt, wenn es um Immobilien geht. Diese Preissteigerungen resultieren einerseits aus der hohen Nachfrage nach Wohnraum in und um die Ballungszentren,
andererseits aber auch aus der Verteuerung der Errichtung und der Sanierung von Wohnraum. Doch schon in den vergangenen Jahren sind die Baukosten gestiegen. Dennoch ist Sascha Haimovici, CEO von Immocontract, über
zeugt: „Von einer Immobilienblase kann man in der derzeitigen Situation nicht sprechen, Immobilien sind nach wie vor für Anleger, die langfristig denken, eine sichere Form der Veranlagung.“
Was macht Immobilien oder das Investment in Immobilien attraktiv? „Immobilienveranlagungen sind wertstabil, durch Indexierungen gegen Inflation abgesichert und steigen zusätzlich ständig im Wert. Dies unterscheidet die Investition in Immobilien deutlich von zum Beispiel Aktien, die eine durch globale Einflüsse stark schwankende alternative Anlageform sind“, erklärt der Experte.
Private wie auch institutionelle Investoren wollen Spekulation vermeiden, die Sicherheit der zu erwartenden Rückflüsse steht langfristig betrachtet bei der Veranlagung im Vordergrund.
Steuerlich optimierte Veranlagungsformen wie Bauherrenmodelle profitieren von der beständigen Nachfrage nach hochwertigem, leistbarem Wohnraum und inflationssicheren Mieterträgen