Alle nahmen Bus, nur Biden stand im Stau
Angst vor einem Verkehrschaos und zu wenige Personenschützer für die mehr als 200 geladenen Staatschefs und Royals: Also organisierte die britische Regierung Shuttlebusse für die Fahrt zur Westminster Abbey. Nur einer machte nicht mit:
Us-präsident Joe Biden und Ehefrau Jill kamen als Einzige mit der gepanzerten Staatslimousine „The Beast“(20 Zentimeter dick gepanzert). Us-präsidenten gelten als besonders wichtig – und somit gefährdet.
Stau Aber vielleicht hätte Biden besser den Bus genommen: In Londons Zentrum stand er mit seiner Karawane aus 30 Autos im Stau, kam aber rechtzeitig an.
Kein Problem Während im Vorfeld einige Diplomaten wegen der Busse verstimmt waren, reagierte Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern locker: „Zu Hause teile ich mit Ministern oft ein Auto.“Kanadas Justin Trudeau hatte „viele tolle Gespräche“im Bus. Kenias Präsident William Ruto twitterte sogar ein Foto mit anderen afrikanischen Staatschefs wie Tansanias Samia Suluhu.
Abflug Biden reiste als Erster ab. Sein „Beast“wartete bereits vor der Westminster Abbey, um ihn nach London-stansted zu bringen. Die anderen mussten hingegen auf ihre Fahrzeuge warten