Die Zeichensprache der Polizisten
Rund 20.000 Erstklässler gehen bald alleine zur Schule . „Heute“zeigt, was Kinder wissen müssen, wenn Verkehrspolizisten auf Kreuzungen bei Schulen im Einsatz sind, wo es keine Ampel gibt.
Mit dem heurigen Schulstart bewegen sich wieder rund 20.000 neue Taferlklassler im Wiener Straßenverkehr. Wer den Schulweg sicher bewältigen
will, muss sich bei Verkehrsregeln auskennen – das richtige Verhalten an Ampel und Zebrastreifen beherrschen Kinder oft schon vor dem Schulalltag.
Doch was ist zu tun, wenn eine ampellose Kreuzung vom Verkehrspolizisten geregelt wird?
Wo es keine Ampel gibt, regelt die Polizei
Viele Fußgängerübergänge bei Schulen werden am Morgen händisch geregelt: Ein Verkehrspolizist
in der Mitte der Kreuzung lotst Fußgänger, Radfahrer und Autos per Handzeichen und Körperhaltung. Über deren genaue Bedeutung herrscht oft bei allen Verkehrsteilnehmern Verwirrung – „Heute“erinnert, was die Handzeichen bedeuten