„Das Irre ist, dass ich mich an nichts erinnern kann“
Fix ist nur, dass er bei den Stiegen, die zum Wiener Schwedenplatz führen, gestürzt ist. In „Heinzl & die VIPS“auf ATV sprach Star-figaro Josef Winkler (54) nun erstmals vor laufenden Kameras über seinen schweren Sturz Mitte August: „Gefunden haben mich angeblich Polizisten. Das Irre ist, dass ich mich an nichts erinnern kann. Ich kenne ja meine Schleichwege, wenn ich besoffen bin.“
An das über zweiwöchige Koma hat er keine Erinnerung: „Du bist wie tot. Aber es hätte genauso sein können, dass ich nur eine Stunde schlafe,“sagt er im Interview. Das Krankenhaus darf Winkler zwar tageweise kurz verlassen, seine Reha wird dort aber zumindest zwei Monate dauern.
In alter (Haar-)pracht kann man den Figaro ab 6. Oktober in der ATV-SHOW „Forsthaus Rampensau“sehen, die bereits im Juni gedreht wurde. Statt mit Ehefrau Karin nahm er „Ausziehkünstlerin“Wendy Night mit. „Ich liebe Mikros und Kameras“, lächelt Winkler jetzt. Was das betrifft, ist er jetzt schon ganz der Alte.
Gut so!