Heute - Wien Ausgabe

Grusel im Tatort: „Hab jetzt noch Gänsehaut“

- von Stefanie Riegler

Harald Krassnitze­r und Adele Neuhauser ermitteln wieder: Im neuen Tatort „Das Tor zur Hölle“(Sonntag, 20.15 Uhr auf ORF 2) untersuche­n sie als Moritz Eisner und Bibi Fellner den Tod eines katholisch­en Priesters. Das Ermittlert­eam behandelt dieses Mal einen außergewöh­nlichen Fall, okkulte Kräfte und Exorzismus stehen dabei im Mittelpunk­t. „Wir wollten uns endlich einmal ein bisschen gruseln, ich bekomme jetzt noch Gänsehaut“, lacht Adele Neuhauser im „Heute“-interview. Harald Krassnitze­r ergänzt: „Die Dreharbeit­en haben tierisch Spaß gemacht. Das Thema passt sehr zu dieser Stadt.“

Schnell ins Visier der Ermittlung­en gerät Kabarettis­t und Schauspiel­er Rolanddüri­nger, der erstmals für einen „Tatort“vor der Kamera stand und als Teufelskul­t-insider glänzt. Gedreht wurde etwa auch im Stephansdo­m.

Adele Neuhauser hat sich in ihrem Leben schon öfter mit übernatürl­ichen Phänomenen beschäftig­t: „Was Bibi Fellner an Ängsten entwickelt, ist mir sehr vertraut. Man muss schon aufpassen. Die Geister, die man ruft, wird man nicht mehr los.“

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Roland Düringer (r.) gibt „Tatort“-debüt

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