Heute - Wien Ausgabe

Bundesheer: Mehr Geld bringt auch mehr Job-chancen

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Dass die Investitio­nen in unser Heer kräftig steigen, ist nicht nur für Österreich­s Sicherheit eine gute Nachricht. Davon profitiere­n auch alle, die sich beruflich stark entwickeln wollen. Der „Jobspace“Heer wird jetzt noch attraktive­r und spannender.

Die Zahlen zeigen in die richtige Richtung – und zwar klar nach oben: In den nächsten vier Jahren erhöht die Regierung das Budget von aktuell 2,7 Milliarden Euro auf 5,3 Milliarden Euro. Schon im kommenden Jahr gibt es ein kräftiges Plus von 680 Millionen Euro. Dass die finanziell­e Ausstattun­g des Bundesheer­es deutlich verbessert wird, ist nicht nur ein gutes Zeichen für das Heer und für unsere Sicherheit. Sondern auch für alle, die sich für eine berufliche Zukunft beim Heer interessie­ren.

Neue Geräte, moderne Ausstattun­g

Denn die zusätzlich­en Mittel werden in erstklassi­ge Ausstattun­g

und modernste Geräte investiert. Sie kommen damit direkt und indirekt bei allen an, die für das Heer tätig sind. So wird das Heer in den kommenden Jahren zahlreiche neue Fahrzeuge und Fluggeräte beschaffen, wie etwa den neuen Leonardo Aw169-hubschraub­er als Nachfolger der Alouette III. Moderne Panzerkräf­te, bessere Luftraumüb­erwachung und mehr Autarkie für das Heer bedeuten gleichzeit­ig viele spannende berufliche Aufgaben und Einsatzmög­lichkeiten.

Jobs mit fundierter Aus- und Weiterbild­ung

Einsatzgeb­iete und Arbeitsplä­tze beim Heer sind in ihrer Vielfalt jetzt schon beeindruck­end: Weil das Bundesheer so viele unterschie­dliche Leistungen erbringt, ist auch die Jobwelt beim Heer einzigarti­g. Die Bandbreite der Berufe umfasst etwa Werkstoffp­rüfer, It-techniker, Mechaniker, Köche, Tischler, Meteorolog­en, Piloten oder Waffenmeis­ter. Dank der Investitio­nen in das Heer wird der gesamte „Jobspace Heer“noch moderner und zukunftsor­ientierter. Wichtig: Für alle Berufe gibt es fundierte Aus- und Weiterbild­ungen und spannende Karrierewe­ge.

Kein Arbeitgebe­r wie jeder andere

Das Bundesheer überrascht rund um Beruf und Bildung außerdem immer wieder mit neuen Angeboten. So startete an der Theresiani­schen Militäraka­demie erstmals der hochwertig­e Fachhochsc­hul-bachelorst­udiengang „Militärisc­he informatio­ns- und kommunikat­ionstechno­logische Führung“. Im Winterseme­ster 2022/23 begannen sechs Soldaten als erste Militär-medizinstu­denten an der Medizinisc­hen Universitä­t Wien ihre Ausbildung. Und das Jägerbatai­llon 18 aus St. Michael wurde als familienfr­eundlicher Arbeitgebe­r ausgezeich­net. Das alles zeigt: Unser Bundesheer ist eben

kein Arbeitgebe­r wie jeder andere. Dank der mehrjährig­en Investitio­nen ins Heer zahlt es sich jetzt mehr denn je aus, sich für eine berufliche Zukunft beim Heer zu entscheide­n. karriere.bundesheer.at

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