Heftige Kritik an SPÖ
933 Euro übrig haben. Das sei „sozial ungerecht“, so Wiens Bürgermeister Michael Ludwig.
Mit einem leichteren Zugang zur Staatsbürgerschaft könnten auch die 1,4 Millionen Menschen, die derzeit kein Wahlrecht haben, wählen, so die SPÖ.
Ein deutliches Nein zu den Forderungen kommt von ÖVP und FPÖ. Man werde die Staatsbürgerschaftsregeln nicht aufweichen, ließ Vp-integrationsministerin
Raab wissen. Parteigeneral Stocker bezeichnete die Pläne als „unverantwortlich und undurchdacht“. Noch schärfer Wiens Fp-chef Nepp: Die Ideen seien „durchgeknallt“und eine „Provokation der Sonderklasse“. Ludwig locke damit „noch mehr illegale Asylanten aus aller Herren Länder und damit potenzielle Kriminelle ins Wiener Mindestsicherungsparadies“