Heute - Wien Ausgabe

Klima-kleber klatschten Farbe auf Klimt-klassiker

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Diese Aktion empört derzeit viele. Gestern Vormittag, das Wiener Leopold Museum ist gut besucht. Plötzlich treten zwei Klima-aktivisten vor das Gemälde „Tod und Leben“von Gustav Klimt, einer der beiden überschütt­et das durch Glas geschützte Werk mit schwarzer Farbe. Dann klebt sich einer der Männer am Bild fest.

Der andere Aktivist wird von einem Security festgehalt­en und aus dem Museum befördert. Noch während der Aktion der Gruppe „Letzte Generation Österreich“wird die betroffene Ebene gesperrt und die Polizei alarmiert. Er könne die Anliegen der Aktivisten „verstehen und nachvollzi­ehen“, sagt Direktor Hans-peter Wipplinger zu „Heute“, aber „Angriffe auf Kunstwerke sind sicher der falsche Weg, um den Klimakolla­ps zu verhindern.“

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Aktivisten schütteten aus einer Wärmeflasc­he Fake-öl auf Klimt-kunst.
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Nach der „Schütt-aktion“wurde einer der Aktivisten vom Security abgeführt.

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