China versucht nun, Proteste mit Sex-anzeigen zu unterdrücken
Tausende Chinesen protestieren in zahlreichen Städten gegen die rigorosen Covidlockdowns und die kommunistische Partei. Damit es aber nicht mehr werden, versucht der Staat, Informationen dazu im Internet zu unterdrücken. Auf chinesischen sozialen Medien wie Weibo geht dies leicht, doch für das westliche Twitter wählte man einen besonderen Weg: Bots, die teilweise jahrelang inaktiv waren, spammen Anzeigen für Eskort-damen mit Hashtags wie #Shanghai oder #Beijing. Wer nun nach Demos in diesen Städten sucht, findet eine Flut von Fotos von leicht bekleideten Frauen – Beiträge zu Protesten gehen unter