Kristall für die Umwelt
Siemens erö eröffnete in London eines der nachhaltigsten Gebäude derwelt.
Dieser Kr Kristall glänzt für die Umw Umwelt: Wärme und Strom a aus Photovoltaik und Er Erdwärmepumpen, die Büros Büro mit 50 Prozent wenige weniger Energieverbrauch brauch und 65 Prozent weniger wenig CO2-Emissionen nen a als vergleichbare. Nur d die Regenwasserbecken beck aufdemDach, die 25 Prozent des Wasserbedarfs Was decken, cke waren an diesem sem sonnigen Herbsttag He in London do außer Betrieb. Der D Medien- und Expertenandrang E aus aller Welt war umso größer, als Siemens-Chef Peter Löscher gestern „The Crystal“in den Docklands von East London eröffnete.
35 Millionen Euro hat Siemens in den Bau in Blickweite des Olympiastadions investiert, als Besucher- und Wissenszentrum für die ökologische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Städte. „Es ist ein globales Technologiezentrum für Siemens, eine Dialog-Plattform, offen für alle“, so Löscher. „Es ist eine neue Attraktion für London, die zeigt, wie wir die Städte verbessern können“, freute sich Bürgermeister Boris Johnson. Das Geschäft soll nicht zu kurz kommen. Roland Busch, Chef der Siemens-Sparte Städte und Infrastruktur, sprach von einem Meilenstein: „Hier zeigen wir gebündelt, was Siemens für die Infrastruktur bietet.“60 City Account Manager erklären Bürgermeistern aus aller Welt Umwelt- und Kostenvorteile. Die interaktive Multimedia-Schau auf neun Ebenen, von Klimawandel und Green-City-Index bis zur faszinierenden Animation der Städte der Zukunft, ist für alle Besucher sehenswert. 300 Milliarden Euro umfasst der globale Markt der wachsenden Städte bei Lösungen für Wasser, Energie, Verkehr und Gebäude. Eine UN-Konferenz berät heute in ,,The Crystal“nachhaltige Stadtplanung der Zukunft.
ADOLF WINKLER, LONDON