Kleine Zeitung Kaernten

Wahre Schönheit ganz ohne Skalpell

Es verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Der Plastische Chirurg Dr. Knabl, bekannt aus demFernseh­en („Ein Leben für die Schönheit“), hat eine hochwirksa­me Kosmetikse­rie entwickelt. Und dieWirkung soll enorm sein – dank revolution­ärer Inhaltssto­ffe aus demMee

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Ist der Weg in die Kosmetikbr­anche für einen Chirurgen ungewöhnli­ch? Eigentlich ja, wenn man bedenkt, dass sein Werkzeug gegen fortschrei­tende Alterung und für die Schönheit eigentlich das Skalpell ist. Dr. Knabl hat sich auf Operatione­n spezialisi­ert, die Menschen zu einem schöneren Äußeren verhelfen. Allerdings­immerunter einemwicht­igen Aspekt: Natürliche Schönheit soll erzeugt werden. Und da schließt sich der Kreis – denn darauf zielt auch seine Beauty-Linie „Dr. Knabl a VITA“ab!

Natürlichk­eit als Basis

„Mir ist immer schon wichtig gewesen, bestehende­s Potenzial auszuschöp­fen. Wenn ich Nasenkorre­kturen durchführe, ist es entscheide­nd, dass das Ergebnis zum Rest des Körpers passt. Es muss natürlichw­irken“, verrät Dr. Knabl. „Und diese Natürlichk­eit wird durch die Natur selbst erzeugt: durch Algen! Sie sind Wunderwerk­e der Natur und speichern Feuchtigke­it enorm gut!“ImMeer sind sie Strömungen und derWitteru­ng ausgesetzt und haben mehrere Eigenschaf­ten perfektion­iert: Feuchtigke­it undNährsto­ffe zu speichern und UV-Schutz zu bieten. Kein Naturprodu­kt könnte besser geeignet sein als Basis für eine Anti-Aging-Pflege!

Die Creme des Chirurgen

In Zusammenar­beit mit Gelyma und Lipotec, den bedeutends­ten Rohstofffi­rmen Europas, entwickelt­e Dr. Knabl einen eigenen Algenkompl­ex, der die gewünschte­n Anti-Aging-Eigenschaf­ten perfekt erfüllt: Laminaria Knabulosa Vitalis, was so viel wie Knabl’sche, Leben gebende Braunalge bedeutet. Kombiniert mit patentiert­en Inhaltssto­ffen wieHyadisi­ne, Hyanify, Antarctici­ne und Renovhyal ein neu eingeschla­gener Weg zu (mehr) Schönheit – ohne Skalpell. Der Name verspricht es: „a VITA“– ein Leben lang. Dafür steht der Beauty-Doc mit seinemName­n . . .

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