Dollars rollen US OPEN 2014
25. August bis 7. September. Flushing Meadows, New York. 28,57 Millionen Euro.
je 2,24 Millionen
Wann: Wo: Preisgeld: Siegerscheck:
Euro.
Rafael Nadal (ESP) – Novak Djokovic (SRB) 6:2, 3:6, 6:4, 6:1; Damen: Serena Williams (USA) – Viktoria Asarenka (BLR) 7:5, 6:7, 6:1. klusive Internet und Telefon) für elegante 770 Millionen Dollar an den Mann. Dazu kommen nochmals 100 Millionen Dollar pro US Open für die weltweiten TV-Verträge dazu.
Finali 2013, Herren:
Es muss etwas passieren
Alles Zahlen, die einen schwindlig machen und vor allem deshalb zustande kommen können, da Tennis einen weitgehend von Doping und Skandalen freien
Spieler mit meisten Titeln, Herren:
7 Titel: Richard Sears, William Larned, Bill Tilden (alle USA); 5 Titel: Jimmy Connors, Pete Sampras (beide USA), Roger Federer (SUI); Damen, 8 Titel: Molla Bjurstedt Mallory (USA); 7 Titel: Helen Wills-Moody (USA); 6 Titel: Chris Evert-Lloyd (USA); 5 Titel: Margaret Smith-Court, SerenaWilliams (beide USA), Steffi Graf (GER). Sport serviert und sich in der Übertragung ideal für die Platzierung von TV-Spots eignet. Dass man es in den USA trotz des finanziellen Hintergrunds jedoch nicht schafft, einen neuen Tennis-Superstar aus dem Boden zu stampfen, ist verwunderlich. Allerdings muss dies baldigst gelingen, denn weitere zehn Jahre ohne Zugpferd wird der Markt nicht wegstecken können – nicht einmal der amerikanische.